Begleiter für’s Leben: Teddybären, Kuscheltiere und große Stofftiere

Begleiter, Beschützer, Geheimniswahrer, bester Freund: Stofftiere sind mehr als Plüsch und Füllung. Manche begleiten uns durch die ganze Kindheit – und weit darüber hinaus.

Mit einem Lieblingsstofftier an der Seite ist die Nacht nicht so dunkel, der Arztbesuch nicht so beängstigend und der erste Tag im Kindergarten nicht so fremd: Wer als Kind einen allerbesten Freund aus Plüsch hat, kommt leichter durch schwierige Situationen. Stofftiere sind pädagogisch wertvoll und fördern die gesunde Entwicklung des Kindes.

Kuscheltiere dienen als Projektionsfläche für kindliche Gefühle

Es schläft sich besser mit (und auf) einem Kuscheltier (oder zwei oder drei …).

Ein Kuscheltier vermittelt das Gefühl von Sicherheit und Wärme. Es beschützt und wird beschützt, es gibt Geborgenheit und empfängt kindliche Fürsorge.  Im Rollenspiel wird das Stofftier zur Projektionsfläche kindlicher Emotionen und Verhaltensweisen: Das Kind bestimmt, ob das Stofftier traurig oder glücklich, hungrig oder müde, folgsam oder frech ist. Das Stofftier wird versorgt und gepflegt, geschumpfen und getröstet, belohnt und bestraft. Auf diese Weise verarbeiten und bewältigen Kinder, was sie im Alltag beobachten und erleben.

Auch im schrittweisen Ablösungsprozess von den Eltern kann ein Stofftier eine wichtige Rolle spielen: Das Kind möchte sich von den Eltern abgrenzen und zugleich nicht ganz alleine sein. Ein Kuscheltier hilft dabei. Manchem Kind wird das Kuscheltier zum zeitweisen Mutterersatz und zum innigsten Vertrauten.

Statt Tagebuch zu schreiben, erzählen Kinder ihrem Stofftier von ihren Wünschen und Sorgen. Sie teilen ihre Geheimisse, ihre Ängste und Träume mit dem Plüschtier. Solch innige Bindungen prägen – bis weit über die Kindheit hinaus ist das Lieblingsstofftier für viele Menschen an gute Erinnerungen und Gefühle gebunden. Oft wird es aufbewahrt und begleitet „seinen“ Menschen auch im Erwachsenenleben.

Nicht ohne meinen Teddy! Jeder siebte Deutsche fährt mit Stofftier in den Urlaub

Laut einer Umfrage der britischen Hotelkette „Travellodge“ besitzt mehr als die Hälfte der sechstausend Befragten ihr Kindheitsstofftier noch, und jeder Dritte von ihnen geht nicht ohne Teddy ins Bett. Jeder vierte befragte Mann gab an, auf Geschäftsreisen ein Stofftier dabei zu haben, weil dieses ein „heimisches Gefühl“ vermittle.

Jeder siebte Deutsche hat auch im Urlaub sein Lieblingsstofftier dabei. Ich gehöre zu den anderen sechs, freue mich aber über Hotels wie das „Rio Grande Southern“ in Dolores, wo Kuscheltiere das Bett vorwärmen (und den Schreibtisch und die Badezimmerkommoder und …)

Die Idee zu der Umfrage hatte die Hotelkette, nachdem in einem Jahr mehr als 75.000 Kuscheltiere in den Hotels vergessen wurden. Beim Bestreben, die Tiere ihren Besitzern zurückzugeben, stellte sich heraus, dass viele davon nicht wie erwartet im Kindesalter waren. Stattdessen freuten sich erwachsene Frauen und erfolgreiche Geschäftsmänner über die Rückgabe des Kuscheltiers.

Auch erwachsene Deutsche reisen gerne mit Stofftier: Nach einer Umfrage des Reiseveranstalters lastminute.de hat jeder siebte sein Kuscheltier im Gepäck. Knapp die Hälfte sieht darin einen Glücksbringer, ein Stückchen Heimat oder einen wichtigen Einschlafhelfer. Einigen dient das Stofftier als Fotomotiv für Reisen rund um die Welt – ein Trend, der möglicherweise durch den Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“ ausgelöst wurde, in dem ein Gartenzwerg Fotos von seiner Weltreise nach Hause schickt.

Burn-Out, Depression, Paranoia – Erholung für gestresste Stofftiere

Auszeit für gestresste Kuscheltiere! Spezielle Reiseveranstalter schicken Ihren Teddy auf Städtekurztrip, Kulturreise oder Wellnessurlaub. Oder Sie gönnen Ihrem Lieblingsstofftier einen ungestörten Nachmittag in der Hängematte.

Findige Reiseveranstalter haben daraus längst ein lukratives Geschäft gemacht: Sie schicken den Teddy oder Plüschhund ganz alleine (bzw. in einer Stofftier-Reisegruppe, jedenfalls ohne den Besitzer) auf Tour. Stätdereise in Berlin, Rundfahrt durch Deutschland oder ein verlängertes Wellness-Wochenende inklusive physiotherapeutischer Behandlung – für gestresste Stofftiere wird einiges geboten. Das Stofftier hat Tapetenwechsel und Erholung verdient, immerhin hört es sich jahraus, jahrein klaglos den Kummer seiner Besitzer an, argumentieren die Anbieter.

Ein anderes Konzept verfolgt „Paraplüsch“, die psychiatrische Klinik für misshandelte Kuscheltiere. In einem Computerspiel mit schrägem Humor und ernstem Unterton können die virtuellen Kuscheltiere gesund gepflegt werden. Weil virtuelle Tiere nicht sehr kuschelig sind, gibt es Kroko, das paranoide Krokodil, Dolly, das Schaf mit der gespaltenen Persönlichkeit (ein Wende-Stofftier, das sich in einen Wolf verwandeln lässt), und die anderen Patienten der Klinik jetzt auch als Plüschvariante fürs Kinderzimmer.

Mitgeliefert wird auch eine „ärztliche Überweisung“ und eine Behandlungsanleitung – damit sich die Schildkröte von ihrem Burn-Out erholt und das autistische Nilpferd sich sicher und wohl fühlt. Klingt absurd oder gar bedenklich? Nur für Erwachsene.

Kinder haben mit dem Thema psychische Erkrankung meist kein Problem und deutlich geringere Berührungsängste. Und: Verletzte oder misshandelte Tiere, egal ob körperlich oder seelisch, lösen bei Kindern Mitgefühl und Schutzinstinkte aus – auch in der Kuscheltiervariante.

Ganz so neu ist die Idee psychisch angeschlagener Stofftiere übrigens gar nicht: Wer Winnie Pooh, den vielleicht bekanntesten Kinderbuchteddybären der Welt kennt, kennt auch den fatalistisch angehauchten, im Grunde schwer depressiven Esel I-Aah.

Ob man seinem Kind die Krankheits- und  bisherige Lebensgeschichte eines Stofftiers erzählt, bleibt jedem selbst überlassen – manches Kind ist fasziniert von dem Gedanken, dass sein geliebtes Stofftier schon vor der ersten Begegnung einiges „erlebt“ hat.

Schönheit zählt nicht

Schwer depressiv: I-Ah, der Esel aus „Winnie, the Poh“.

Kuscheltiere werden heute in einer ungeheueren Vielfalt angeboten – es gibt kaum ein Fabelwesen oder Tier, das es nicht gibt, und eines ist putziger als das andere. Ein Kuscheltier zu kaufen, wird da schnell zur Herausforderung. Eigentlich sollte es nur ein Bär oder Hund oder sonst irgendwas Klassisches als Verlegenheitsgeschenk zum ersten Geburtstag des Neffen achten Grades sein. Aber dann war da dieses niedliche Opossum. Und die originelle Fledermaus. Und, unfassbar, ein Tapir! Und ein Pegasus, genau so einer, wie ich ihn mir als Kind gewünscht habe!

Plüschtiere berühren auch Erwachsene emotional, und eh man sich’s versieht ist der Einkaufswagen voll und ein latent schlechtes Gewissen ob der „Völlerei“ mit im Gepäck. Kann man wirklich alle adoptieren? Irgendwo in der Verwandtschaft wird es schon ein Kind geben, das sich über einen Zitteraal aus Plüsch freut, und außerdem kann man gar nicht zu viele Stofftiere haben. Oder doch?

Viele Kinder werden mit Stofftieren geradezu überhäuft und sind damit emotional eher überfordert. Echte Bindung entsteht nicht in der Menge. Weniger ist hier oft mehr, so schwer das in der Spielwarenabteilung auch fallen mag.

Welches Tier zum persönlichen Favoriten erkoren wird, ist Eltern übrigens oft ein Rätsel, denn Kinder schenken ihre (spontane) Zuneigung und Liebe nicht unbedingt dem größten, weichsten oder in Elternaugen schönsten Exemplar. Genauso gut kann ein zotteliges, nicht näher identifizierbares Etwas das Kinderherz erobern, während das flauschige Kaninchen unbeachtet bleibt und der freundliche Hund mit den Knopfaugen so viel Angst macht, dass er aus dem Zimmer muss.

Das richtige Kuscheltier finden: zwischen Pragmatismus und Emotionalität

Weil emotionale Kinderentscheidungen schwer vorhersehbar sind, ist es oft besser, eine Kaufentscheidung ganz pragmatisch zu treffen, denn geeignete Stofftiere müssen auch ein paar äußere Kriterien erfüllen: Achten Sie auf eine solide Verarbeitung – viel bespielte Kuscheltiere essen auch mal Eis, verstecken sich im Holunderbusch, fallen in den Gartenteich und müssen vom Sandkastenausflug bis zur wilden Karussellfahrt einiges aushalten.

Durch dick und dünn: Ein allerbester Stofftierfreund hält Wind, Wetter und Kinderlaunen stand. Eine solide Verarbeitung und gute Waschbarkeit sind daher wichtig. Dieser Straßenbär hier ist nur bedingt waschmaschinentauglich …

Das Tier muss unkompliziert waschbar sein, möglichst rasch trocknen (damit es nicht so lange fehlt), und es sollte aus schadstoffgeprüften Materialien bestehen. Naturfasern sind zwar etwas teurer als Synthetikfastern, aber sie sind auch hochwertiger und meist unbedenklicher. Kuscheltiere für Kleinkinder dürfen keine verschluckbaren Kleinteile haben. Wählen Sie das Tier nicht zu klein, damit das Kind auch etwas damit anfangen kann, und nicht so groß, dass es sich eingeschüchtert fühlt.

Trotz aller Sorgfalt beim Kauf kommt das Tier beim Kind manchmal nicht an, vor allem dann nicht, wenn es bereits einen „alten“ Favoriten hat. Statt sich dem neuen Tier zuzuwenden, spielt das Kind lieber weiterhin mit dem einäugigen Fuchs mit dem abgeschabten Fell. Auch wenn Ihnen das nicht gefällt: Versuchen Sie nicht, Ihrem Kind vorzuschreiben, welches Stofftier es am liebsten zu haben hat, und nehmen Sie ihm ein geliebtes Stofftier nicht einfach weg, wenn es beschädigt oder schmuddelig geworden ist.

Vor allem kleinere Kinder nehmen ihr Lieblingsstofftier als lebendes Wesen und echten Freund wahr, und sie lieben es mit großer Treue und Offenheit. Kinder wissen instinktiv, dass ein echter Freund optisch nicht perfekt sein muss, und dass er nicht einfach abgeschoben oder ausgetauscht wird, wenn er beschädigt ist.

Stofftier verloren – was nun?

Geht das geliebte Stofftier verloren, ist das ein echtes Drama, das Sie als Eltern ernst nehmen sollten, auch wenn Sie finden, dass das „alberne Theater“ sich nicht lohnt. Für das Kind kann das dem Verlust eines Freundes gleichkommen. Das tut weh und will betrauert werden. Es ist wichtig für die kindliche Entwicklung, in solchen Situationen von den Eltern ernst genommen zu werden und nicht alleine mit der Trauer fertig werden zu müssen.

Helfen Sie Ihrem Kind bei der Suche, etwa, indem Sie gemeinsam eine Suchanzeige im Internet aufgeben. Nehmen Sie Ihrem Kind nicht sofort die Hoffnung, aber machen Sie ihm keine Versprechen, die Sie nicht einhalten können. Lachen Sie nicht über den Schmerz Ihres Kindes, sondern begleiten Sie ihn, indem Sie dem Kind die Gelegenheit geben, über den Verlust zu sprechen.

Eine gute Mischung aus Verständnis, Beistand, Ablenkung und Beruhigung helfen dem Kind.  Bieten Sie dem Kind eine Alternative an, aber versuchen Sie nicht, das Stofftier ohne Absprache mit dem Kind durch ein anderes zu ersetzen – selbst wenn der Nachkauf dem Original vermeintlich entspricht, lehnen viele Kinder diese Lösung ab.

Manchen Kindern hilft es, wenn Sie Ihnen erzählen, wo das geliebte Stofftier jetzt wohl gerade ist, wie es ihm geht und warum es nicht zurückkommen kann. Ein neues Stofftier wird manchmal leichter als Ersatz angenommen, wenn es vermeintlich vom alten Stofftier geschickt wurde. Wägen Sie hier gut ab, inwieweit solche Trostlügen sinnvoll und hilfreich sind. Auch Verlusterfahrungen und Trauer sind wichtig für die Entwicklung eines Kindes, so schmerzhaft das ist.

Stachliger Beginn: Vom Nadelkissen zum Kuscheltier

So selbstverständlich, wie Stofftiere zum kindlichen Alltag gehören, und so innig, wie sie geliebt werden, könnte man meinen, es habe sie schon immer gegeben, schon in der Steinzeit, als lederumwickelte Mammutfellbündel, schon bei den Ägyptern, als sandgefüllte Mini-Mumien aus Baumwollstoff, und an den Königshöfen des Mittelalters, als Tierfiguren aus besticktem Brokat. Das ist denkbar aber nicht hieb- und stichfest belegt.

Die offizielle „Geburt“ das Kuscheltiers war erst 1879, und sie war ausgesprochen stachlig: Da nämlich entdeckte Margarete Steiff in einer Zeitschrift das Schnittmuster für einen Elefanten. Aus Filzstoff fertigte sie zwei Säcke voll „Elefäntle“ zu einem ganz und gar unkuscheligen Zweck an: Das Tier war als Nadelkissen gedacht. Weil es weniger die Näherinnen als vielmehr deren Kinder begeisterte, nähte Margarete bald auch andere Tiere an und verkaufte sie als Spielzeug.

Der berühmte Teddybär, Inbegriff des Stofftiers schlechthin, war eine Idee ihres Lieblingsneffen Richard Steiff: Er fertigte 1902 den ersten Plüschbären mit beweglichen Gliedmaßen an. Wenig romantisch hieß der Bär „Modell PB 55“. Es war ein Flop. Aber irgendwie gelangte zumindest einer der Bären dennoch nach Amerika, ins Schaufenster eines Ladens und von dort auf die Geburtstagstafel von Theodore „Teddy“ Roosevelts Tochter, die dem Bären seinen heutigen Namen gab.

So erzählt es die Firmengeschichte der Margarete Steiff GmbH, wo bis heute jedes Jahr rund eineinhalb Millionen Stofftiere mit Knopf und Schild im Ohr das Werk verlassen. In Amerika wird die Geschichte ein wenig anders erzählt (dort ließ sich ein russicher Einwanderer von Roosevelts Spitznamen und diversen Karikaturen mit „Teddy“ und Bär inspirieren). Egal wie der Teddybär entstang – er trat einen weltweiten Siegeszug durch die Kinderzimmeran, und ist bis heute nicht wegzudenken. Auch wenn der Bär gar kein Bär ist, sondern ein Shetlandpony.

 

XXXL Kuschel-Teddybär (165 cm groß)

XXXL Kuschel-Teddybär (165 cm groß)

Dieser riesige Teddybär ist total kuschelig und hat weiche Bärentatzen. Man fühlt sich in seinen starken Armen sicher und geborgen. Den Bären gibt es in den Farben weiß, creme oder braun. Er ist auch in anderen Größen erhältlich.

Krokodil (100 cm)

Krokodil (100 cm)

Ein Krokodil im Kinderzimmer? Keine Angst, dieses riesige Plüschtier Krokodil ist ganz ungefährlich und der Hingucker. Es ist super flauschig und viel niedlicher, als ein echtes Krokodil.

Einhorn mit Babys

Einhorn mit Babys

Regenbogenmähne, goldenes Horn, kuschelweiches Flauschfell: Dieses 55 cm große Einhorn ist ideal zum Knuddeln, Kuscheln und Liebhaben. Und das beste: In seinem Bauch hat es vier Einhornbabys in Rosa, Weiß, Lavendel und Blau. Ein ideales Geschenkt für Einhornfans und alle, die es werden wollen.

Plüschpferd XXL (105 cm)

Plüschpferd XXL (105 cm)

Ein Pferd für das Kinderzimmer! Mit seiner Kopfhöhe von ca. 105 cm und einer Schulterhöhe von ca. 75 cm ist das Plueschpferd fast schon ein richtiges Pony. Es hat eine extra lange Mähne und einen Schweif, ist ausgestattet mit Bürste, Zaumzeug, Sattel und hat ein schickes Halstuch. Und das Beste: man kann darauf reiten (bis 100 kg)!

XXL Riesen Plüschhund (85 cm)

XXL Riesen Plüschhund (85 cm)

Dieser große Kuschelhund hat ein kuschelig weiches Fell und farblich abgesetzte Ohren, Po und Nase. Die Pfoten sind abgesteppt und im Maul verbirgt isch ein Geheimfach.

Melissa and Doug-Giraffe (130 cm)

Melissa and Doug-Giraffe (130 cm)

Diese tolle fast naturgetreue Giraffe behält mit ihrer Höhe von mehr als 130 cm den Überblick im Kinderzimmer. Die Kinder werden sie lieben!

Dinosaurier XXL (81 cm)

Dinosaurier XXL (81 cm)

Dieser große Kuscheldino besticht durch sein detailverliebtes Design und seiner streichelweichen Haut. Da Leuchten nicht nur kleine Kinderaugen.

Riesen Pandabär (100 cm)

Riesen Pandabär (100 cm)

Dieser Riesen Pandabär wird mit seiner Größe von 100 cm und seinem kuscheligen Fell sehr schnell der beste Freund der Kinder.

Gustaw Teddybär XXL bis 350 cm

Gustaw Teddybär XXL bis 350 cm

Sie wollen ein richtig großes Kuscheltier? Dann ist Gustaw, der freundliche Bär, das Richtige für Sie. Mit einer Größe zwischen 50 und 350 cm ist der Bär das perfekte Accessoire für jedes Kinderzimmer – als niedlicher Dekorationsgegenstand oder treuer Begleiter im Alltag. Erhältlich in Beige, Braun, Weiß, Rosa, Violett und Grau.

Riesen Plüschpferd XXL (120 cm)

Riesen Plüschpferd XXL (120 cm)

Dieses große Plüschpferd hat ein kuschelig weiches Fell mit farblich abgesetzten Füßen und Mähne und ein schönes Halsband.

vidaXL Plüschtier Bulldogge

vidaXL Plüschtier Bulldogge

Mit diesem detailreichen, lebensechten Bulldogge-Kuscheltier macht das Spielen Spaß. Der Hund wird bestimmt ein toller Freund für die Kleinen. Durch den Stahlrahmen im Inneren hat der Hund einen festen Stand. Der Bezug ist aus weichem, kuscheligen Plüsch. Größe: 53 x 30 cm (L x H).

XXL Faultier (100 cm)

XXL Faultier (100 cm)

Mit diesem großen Faultier kann man wunderbar kuscheln und spielen. Damit es sich zwischendurch erholen kann, hängt man es mit den Klettverschlüssen an das Hochbett oder die Stehlampe.

Schwarzer Panther XXL (110 cm)

Schwarzer Panther XXL (110 cm)

Dieser große und elegante Panther hat einen sehr schön gestalteten festen Kopf und einen kuschelig weichen Körper. Groß und Klein werden ihn lieben.

XXL Plüschpferd Brownie (160 cm)

XXL Plüschpferd Brownie (160 cm)

Diese riesige Pferd aus ganz weichem Plüsch ist ein toller Spielkamerad. Die Kinder können auf ihn reiten, mit ihm kuscheln und sich an ihn lehnen und schlafen.

Kuscheliger XXL Hund (110 cm)

Kuscheliger XXL Hund (110 cm)

Dieser kuschelige Riesenhund wird von den Kleinen sofort ins Herz geschlossen. Die Kinder können mit ihm toben und auf ihm liegen.

Riesen Plüschtier Hai (120cm)

Riesen Plüschtier Hai (120cm)

Dieser kuschelweiche Haifisch aus Plüsch ist super flauschig und als Kisssen geeignet. Die rückwärtige Flosse schlenkert bei Bewegung fröhlich hin und her.

vidaXL Plüschspielzeug Stegosaurus XXL

vidaXL Plüschspielzeug Stegosaurus XXL

Dieser detailreich gestaltete Stegosaurus ist der Hingucker in jedem Kinderzimmer. Außen plüschig, innen mit einem stabilen Rahmen versehen, eigenet er sich als Aufsitztier oder Stuhl (belastbar bis hundert Kilo). Ein Must-have für Dinosaurier-Freunde. Höhe ca. 35 cm, Länge ca. 110 cm.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner