Katzenklo kaufen und aufstellen – was Sie beachten sollten

Ein Katzenklo gehört zur Grundausstattung jedes Katzenbesitzers. Art und Standort der Katzentoilette müssen stimmen, damit die Katze sie auch annimmt und sauber bleibt oder wird.

Wie der Kratzbaum gehört auch das Katzenklo zur Grundausstattung einer Katze. Beides sollte schon vor der Katze im Haus sein – so nimmt das neue „Möbel“ bereits den Geruch der Wohnung an, und wird von einer neu in die Wohnung kommenden Katze von Anfang an als Teil ihres Lebensraums wahrgenommen.

Katzen vergraben ihren Kot instinktiv

Für große Katzen wie die Maine Coon sind handelsübliche Katzenklos oft zu klein. Freigänger benutzen die Haustoilette oft nur im Winter oder bei Schlechtwetter – sie bevorzugen oft ein Blumenbeet (gerne beim Nachbarn …) oder auch die Sandkiste der Kinder.

Katzen sind von Natur aus sehr reinlich, und verbuddeln ihren Kot auch in freier Wildbahn. Sehr zum Verdruss von Eltern und/oder Gartenbesitzern wählen sie dafür gerne lockeren oder sandigen Boden – frisch angepflanzte Beete sind als natürliches Katzenklo fast ebenso begehrt wie der Sandkasten auf dem Kinderspielplatz.

Was in der Nachbarschaft schon mal für Unmut und Ärger sorgen kann, ist im Haus von großem Vorteil. Auch wenn Stubenreinheit nicht angeboren ist, sondern erlernt werden muss, ist das Verscharren der Notdurft doch ein angeborener Instikt, und die meisten Hauskatzen werden „ganz von selbst“ stubenrein, wenn sie eine geeignete Toilettenbox zur Verfügung gestellt bekommen.

Größe und Form einer Katzentoilette

Für gewöhnlich hocken sich Katzen zum Pinkeln hin – tun sie es im Stehen, ist eine Ursachensuche sinnvoll. Egal ob Sitz- oder Stehpinkler: Der Rand des Katzenklos muss hoch genug sein, dass kein Urin ausfließt. Foto: Angelika Hleftschar

Im Grunde ist ein Katzenklo einfach eine mit Katzenstreu gefüllte Kunststoffbox mit einem Rand, der hoch genug ist, damit Streu und Kot auch beim Verscharren nicht herausfallen. Im Tierfachhandel finden sich neben solchen sehr einfachen Ausführungen auch Katzentoiletten mit Siebeinsatz, platzsparende Eck-Toiletten, Einmal-Katzenklos für Reisen und Modelle mit Deckel, Haube oder Klappe.

Ein wichtiges Kriterium bei der Wahl einer Katzentoilette ist die Größe: Die Katze braucht genug Platz, um in der Streu zu scharren, sich strecken und bequem umdrehen zu können. Als Richtmaß gilt: Rund um die Katze sollten auf allen Seiten noch zehn Zentimeter Platz sein. Für sehr große Katzen wie die Maine Coon sind handelsübliche Katzenklos oft zu beengt. Kleine Ecktoiletten sind eher als Zweitklo geeignet.

Ein Siebeinsatz wie bei der Katzentoilette „Berto“ erleichtert vor allem bei der Verwendung von Klumpstreu das Ausmisten erheblich: Der Siebeinsatz wird in die zweite Unterschale gestellt, die Streu einfach umgeschüttet. Saubere Streu fällt durch das Sieb, Kot und Urinklumpen bleiben hängen und können einfach entsorgt werden.

Der Rand der Katzentoilette sorgt dafür, dass auch Katzenurin da bleibt, wo er sein soll: In der Toilette, nicht daneben. Vor allem bei Stehpinklern ist ein hoher Rand wichtig, damit kein Urin austreten kann. Normalerweise pinkeln Katzen im Hocken – tun sie es im Stehen, kann das verschiedene Gründe haben: Schmerzen in den Gliedmaßen oder beim Wasserlassen, altersbedingte Steifheit, mangelnde Hygiene im Katzenklo oder zu grobe Streu, die beim Hinhocken unangenehm am Bauch kratzt. Wenn eine Katze plötzlich anfängt, im Stehen zu pinkeln, sollten Sie nach den Ursachen suchen und diese nach Möglichkeit beheben.

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Katzenklo mit Deckel oder besser ohne?

Katzenklos mit Deckel oder Haube haben Vor- und Nachteile. Ängstliche oder scheue Katzen fühlen sich darin oft sicher und geschützt. Katzen, die ihre Umgebung gerne im Blick behalten, werden sich auf einem offenen Modell wohler fühle.

Bei Katzen, die ausgiebig und heftig scharren verhindert ein geschlossenes Modell, dass die Katzenstreu aus der Toilette herausgescharrt wird. Auch wer Hunde im selben Haushalt hält, ist mit einer geschlossenen Variante oft besser beraten, denn viele Hunde fressen mit großer Vorliebe Katzenkot (und bekommen davon Durchfall oder Verdauungsprobleme), wenn sie ihn erreichen können. Ein Katzenklo mit einer kleinen Eingangsklappe oder einem Einstieg von oben hält zumindest größere Hunde fern.

Katzenklos mit Haube bzw. Deckel schließen Gerüche besser ein, und die Geruchsbelästigung im Raum ist geringer. Was für den Menschen ein Vorteil ist, ist für die Katze ein Nachteil, denn entsprechend stärker halten sich Gerüche in der geschlossenen Toilette. Wird Kot oder Urin nicht gut verbuddelt (oder nicht ordentlich entfernt), stinkt es in der Box. Das kann ausreichen, dass eine Katze die Toilette meidet.

Reicht ein einzelnes Katzenklo?

Jein. Freigänger, die das Katzenklo nur sporadisch verwenden, werden mit einer „Haustoilette“ auskommen. Bei reinen Wohnungskatzen ist das sehr individuell: Während die einen ihre Toilette mehrmals benutzen, bestehen andere auf einer sofortigen Reinigung und benutzen die Toilette nicht mehr, wenn noch Kot oder Urinklumpen in der Streu sind.

Es gibt auch Katzen, die Kot und Urin ungern (oder gar nicht) am selben Ort lassen – sie brauchen je eine Toilette für das große und das kleine Geschäft. Steht ihnen keine zweite Toilette zur Verfügung, benutzen sie eben den Blumentopf. Oder die Duschwanne. Oder den Bettvorleger.

Mehrere Katzenklos bieten sich auch in großen Wohnungen oder Häusern an – steht in einem zweigeschossigen Haus nur eine Toilette im Keller zur Verfügung, ist mancher Katze der Weg von der Küche in den Keller einfach zu weit.

Auch wer mehrere Katzen im Haus hat, sollte nicht nur ein Klo bereitstellen. Zwar können theoretisch auch mehrere Katzen eine Toilette benutzen, in der Praxis ist es aber oft so, dass das ranghöhere Tier es nicht schätzt, seine Toilette zu teilen. Wenn es umsetzbar ist, sollten Sie eine Katzentoilette mehr haben, als Sie Katzen haben.

Maya® Katzenklo Schrank von Omlet Formschön und praktisch: Der Maya® Katzenklo-Schrank von Omlet * sieht nicht aus wie ein Katzenklo. Im Inneren des Schränkchens hat die Katze einen hygienischen und abgeschlossenen Bereich - ein echtes "stilles Örtchen". Die hochwandige, strapazierfähige Katzenstreu-Einlage lässt sich einfach entnehmen und befüllen. Weil sie keine Nähte hat, lässt sie sich gut reinigen. Erhältlich in verschiedenen Modellen, mit Jump-In, Jump-On oder Walk-In Zugang. Alle Modelle verfügen über einen Aktivkohlefilter, der schlechte Gerüche absorbiert und neutralisiert. Foto: Omlet

 

Wohin mit dem Katzenklo?

Der Standort des Katzenklos spielt eine wichtiger Rolle dafür, ob die Toilette auch benutzt wird. Beachten Sie wenn möglich folgende Kriterien:

  • „Könntet ihr mal bitte aufhören, mich zu beobachten?“ Auch Katzen erledigen ihr Geschäft lieber in Ruhe … Foto: Angelika Hleftschar

    Das Katzenklo sollte an einem geschützten Ort stehen, an dem das Tier nicht gestört wird. Gut geeignet sind Zimmerecken, weil zwei Seiten bereits abgeschirmt sind. Ein Möbelstück an der dritten Seite freut viele Katzen.

  • Die Katze braucht ihre Ruhe – Standorte mit viel Leben und „Durchgangsverkehr“ sind für das Katzenklo daher nicht gut geeignet. Auch Lärm, Wasserspritzer aus der Dusche und andere Störungen machen das Katzenklo unattraktiv.
  • Die Toilette sollte nicht in unmittelbarerer Nähe zur Futterstelle und zum Kratzbaum stehen – Katzen haben feine Nasen und fressen oder schlafen nicht gerne neben den eigenen Ausscheidungen.
  • Auch Menschen haben Nasen (wenn auch nicht ganz so feine …), daher sind Abstellraum oder Bad besser als Standort für das Katzenklo geeignet, als Wohnräume oder Küche. Letzteres ist auch aus Hygienegründen eher fragwürdig.
  • Der Standort muss für die Katze jederzeit zugänglich sein – es nutzt nichts, wenn die Tür zum Abstellraum den halben Tag über verschlossen ist. Katzenklappen können hier eine gute Kompromisslösung sein. Unterschätzen Sie auch nicht eine gewisse Bequemlichkeit – ein „jederzeit erreichbares“ Katzenklo im hintersten Winkel des Dachbodens wird weder besonders gerne von der Katze benutzt, noch besonders gerne vom Menschen gereinigt.

Hygiene im Katzenklo

Kot und Urin stinken, das lässt sich nicht schönreden. Eine gute Hygiene und ein tägliches Säubern der Katzentoilette sind unerlässlich – was nicht im Klo liegt, kann auch nicht stinken. Je nach Wahl der Einstreu dauert es nur wenige Minuten, die verschmutzte Streu zu entfernen. Etwa einmal in der Woche sollte die gesamte Katzenstreu getauscht und das Katzenklo gereinigt werden.

Katzen haben empfindliche Nasen – neben einem Katzenklo, das so vorbildlich sauber ist, kann man auch mal länger bleiben. Foto: Angelika Hleftschar

Entfernen Sie dazu alle Einstreureste und füllen Sie die Katzentoilette mit heißem Wasser (am besten, Sie stellen sie in die Dusche oder Badewanne). Lassen Sie das heiße Wasser mindestens zehn Minuten einwirken, damit Bakterien abgetötet werden. Verzichten Sie auf Haushaltsreiniger, da diese meist parfümiert sind. Verwenden Sie für hartnäckige Verschmutzungen eine harte Bürste. Lassen Sie die Schale trocknen und befüllen Sie sie neu.

Nach etwa ein bis zwei Jahren kann es sein, dass das Katzenklo ausgetauscht werden muss. Durch das Scharren entstehen kleine Kratzer im Toilettenboden, in denen sich mit der Zeit Urinstein absetzen kann, der nicht mehr so ohne weiteres abgewaschen oder abgebürstet werden kann. Dann ist es Zeit für eine neue Toilette.

Es stinkt – was tun?

Auch bei bester Hygiene lässt sich die Geruchsentwicklung nicht ganz vermeiden. Katzenklo-Deos klingen nach einer guten Idee, sind es aber oft nicht. Zitrusfrüchtegeruch ist für Katzen zum Beispiel abstoßend, und sie werden die „gut riechende“ Katzentoilette meiden. Bei empfindlichen Tieren können Deos und Geruchsentferner auch Allergien auslösen.

Einige geschlossene Katzenklos haben einen im Deckel integrierten Filter mit Aktivkohle. Diese nimmt die Gerüche aufgrund ihrer Struktur auf und sorgt für angenehmere Umgebungsluft. Achten Sie beim Kauf solcher Katzentoiletten darauf, dass die Filter gereinigt oder ausgetauscht werden können.

Auch Katzenklos mit integriertem Ventilator sorgen für bessere Luft: Sie erzeugen einen Unterdruck in der Toilette, ausgen die Luft ein und führen sie ebenfalls durch einen Filter. Beide Systeme funktionieren nur bei Katzenklos mit Deckel.

Einen entscheidenden Einfluss auf die Geruchsentwicklung im Katzenklo hat neben der Hygiene auch die Fütterung der Katze: Katzen sind Fleischfresser und nehmen mit der Nahrung viele Proteine auf, bei deren Verstoffwechselung viel Harnstoff entsteht. Dieser wird im Kontakt mit der Luft von Bakterien zu Ammoniak abgebaut – es stinkt. Eine Futterumstellung auf hochwertigere Produkte, die besser verstoffwechselt werden und weniger Abfallprodukte bilden, kann den Geruch der Fäkalien erheblich beeinflussen.

Auch die Katzenstreu hat Einfluss auf die Geruchsentwicklung – hochwertige Einstreu bindet Feuchtigkeit und Gerüche besser. Allerdings nimmt nicht jede Katze auch jede Streu an – hier muss individuell getestet werden, und zwar am besten über mehrere Wochen. Alle paar Tage eine neue Einstreu zu versuchen, verwirrt die Katze nur, und sie wird das Katzenklo womöglich meiden.

Auch Parasiten, Verdauungsprobleme oder andere Erkrankungen können zu einer stärkeren Geruchsentwicklung im Katzenklo führen. Sind zusätzlich auch Farbe und Konsistenz des Katzenkots verändert, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

Curver Katzentoilette

Diese Katzentoilette sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch praktisch. Die herausziehbare Schublade und die in den Deckel integrierte Streuschaufel machen das Säubern des Katzenstreu kinderleicht. Die geschlossene Form mit Schwingtür und ein Geruchsfilter verhindern, dass Gerüche aus der Katzentoilette entweichen.

Trixie Katzentoilette Berto

Die Katzen-Toilette „Berto“ besteht aus drei Teilen - 2 Unterschalen und einem Siebeinsatz zum schnellen und einfachen Reinigen der Toilette. Sie ist bestens für Klumpstreu geeignet. Das doppelte Randprofil verhindert das Austreten von Katzenstreu und -urin.

Rotho Katzentoilette „Berty“

Diese Katzentoilette ist ideal für Hauskatzen, welche ihr Geschäft ungestört erledigen wollen und sich vor Schwingtüren fürchten! Das Katzenklo Hygiene von Rotho MyPet gewährt Ihrer Katze einen bequemen Einstieg von oben. Durch die großzügig bemessene Einstiegsöffnung und die hohe Bodenwanne finden auch große Katzen problemlos Platz darin. Die Oberflächenstruktur bewirkt, dass Streureste von den Pfoten Ihrer Katze beim Verlassen des Katzenklos auf dem Deckel liegen bleiben. Durch die kleinen Löcher fällt das Streu danach sofort wieder in den Behälter und hält die Umgebung damit sauber. Zur Säuberung kann der Deckel einfach komplett abgenommen werden.

Katzentoilette "NESTOR JUMBO"

Die "Nestor Jumbo" ist mit eine Größe von 66 x 49 x 47 cm auch für größere Katzen geeignet. Sie hat eine transparente Katzenklappe und einen Aktivkohlefilter zur Vermeidung von Gerüchen. Die aufklappbare Vorderseite erleichtert die tägliche Reinigung.

Katzentoilette Reina

Dieses Katzenklo ist mit einem herausnehmbaren Sieb für Katzenstreu ausgestattet, welches sowohl grobe als auch feine Klumpen siebt. Die Toilette setzt sich aus zwei Schalen und einem Sieb zusammen. Zu Reinigung kann man einfach die obere Schale abnehmen und das Streu in das Sieb füllen. Durch die 6 mm breiten Rillen lassen sich Kot und Klumpen ganz einfach durch leichtes Schütteln von dem noch sauberen Streu trennen. Dieses kann anschließend wieder verwendet werden.

Faltbare Katzentoilette

Diese Katzentoilette kann durch die vordere Klappe betreten und durch die obere Öffnung wieder verlassen werden. Das Dach hat Löcher, so dass das Katzenstreu beim Verlassen wieder in die Box fällt. Außerdem ist die Katzentoilette einfach zusammenfaltbar und transportierbar. Abmessungen: 51 cm (L) x 41 cm (B) x 38 cm (H)

Iris Katzentoilette mit Rand und Schaufel

Diese Toilette hat einen sehr hohen Rand, so dass eine mittelgroße Katze auch im stehen pinkeln kann. Außerdem kann das Katzenstreu beim Verscharren nicht so leicht herausfallen. Der Rand ist einfach abzunehmen und leicht zu reinigen. Die Katzentoilette hat eine Größe von 48,5 x 38 x 30,5 cm.

Curver petlife Katzentoilette mit Deckel

Katzentoilette mit Deckel in moderner Rattangeflecht-Optik. Das Schubladensystem vereinfacht die Reinigung und ermöglicht einen einfachen Zugang zum Befüllen mit frischem Streu. Hierbei hilft die integrierte Schaufel. Ein austauschbarer Aktivkohlefilter und die Schwingtür sorgen für Geruchsfreiheit. Das Pfoten-Abstreifgitter hilft dabei, dass das Katzenstreu in der Toilette bleibt. Erhältlisch in anthrazit, mokka oder weiß.

Katzenstreu-Matte

Durch die spezielle Oberfläche bleibt das Katzenstreu haften und kann anschließend einfach mit dem Staubsauger abgesaugt werden. Durch die wasserabweisende Eigenschaft kann die Matte auch leicht nass gereinigt werden.

Tragbare, faltbare Katzentoilette

Die faltbare Katzentoilette besteht aus hochwertigem 600D Oxford-Gewebe. Sie ist leicht zu transportieren, sehr geeignet für Reisen und Camping.

HYX Elegante Katzentoilette

Die elegante Katzentoilette im modernen Design ist mit einem herausnehmbaren Mülleimer ausgestattet, der leicht zu reinigen ist. Aus hochwertigen, ungiftig und recycelbarem Kunststoff.

Design Katzenklo in Höhlenform

Modernes Design und anspruchsvolles Aussehen zeichnen diese Katzentoilette aus. Entworfen und für langfristigen Einsatz gedacht, ist das Katzenklo leicht zu reinigen. Dank seiner glatten Beschichtung auf der Innenseite können Schmutz und Gerüche nicht in den Kunststoff eindringen. Für Stehpinkler nicht geeignet.

Produktwerbung Katzenklo Umluft

Sieht futu­ris­tisch aus, soll die Umge­bungs­luft aber nach­hal­tig verbes­sern: Die geruchentfernende Katzentoilette “Oster Bion­aire” ist so konstruiert, dass sie automatisch durch einen Lüfter mit geringem Stromverbrauch Staub und Gerüche in einen aktivierten Kohle- und Zeolith-Filter transportiert und somit unangenehme Gerüche aus der Katzentoilette beseitigt.

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