Mission Impossible: Überleben am Dead Horse Point

Tom Cruise drehte hier die Eröffnungssequenz aus „MI 2“ – Thelma & Luise stürzten sich vor dieser Kulisse in den Tod. Viel früher diente der Dead Horse Point zum „Selektieren“ von Wildpferden.

Die jähen Abbruchkanten am Dead Horse Point inspirierten Filmemacher: Warlock – der Mann mit den goldenen Colts, Thelma & Luise und Mission Impossible 2 wurden hier gedreht. Mauern oder Geländer sind hier die Ausnahme, …

… an den meisten Stellen ist der Dead Horse Point ungesichert.
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Der Name des Aussichtspunkts geht auf die Cowboys zurück: Sie nutzten die natürliche Felsnase, die an der schmalsten Stelle nur 27 m breit ist, um Wildpferde in die Enge zu treiben.

 

Sie sperrten den Bereich ab und wählten Pferde für ihre Zwecke aus. Die restlichen Tiere blieben eingesperrt zurück und verdursteten – nur 600 – unüberwindbare – Meter vom Colorado entfernt.

 

Im Mittel fallen hier nur 25 cm Wasser im Jahr – die meisten Tiere sind nur in den kühlen Nacht- und Dämmerstunden aktiv, um den Flüssigkeitsbedarf gering zu halten.

 

 

Auch die Pflanzen haben sich an die extremen Bedingungen angepasst: Kleine, mit einer Wachsschicht überzogene Blätter minimieren den Wasserverlust.
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Die abgestorbenen, verdrehten Wacholderbäume sind im Abendlicht fast golden. In der Dämmerung lassen sie die Gegend gespenstisch wirken.

 

Dead Horse Point
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… wo man heute zum Glück keine toten Pferde mehr findet, sondern nur faule Touristen …

 

Arches National Park
Dead Horse Point liegt zwischen dem Arches Nationalpark und den Canyonlands bei Moab.

 

Blick über die zerklüfteten Canyonlands …

 

Unter dem roten Sandstein befindet sich eine Schicht Kaliumcarbonat (Pottasche). Wasser wird in den Boden gepumpt, das Kaliumsalz gelöst und das Salzwasser in Becken gesammelt.

 

Die Sonne erledigt den Rest. Blauer Farbstoff beschleunigt die Verdunstung; spezielle lasergesteuerte Scraper ernten die Salzkrusten. Aus der gewonnenen Pottasche wird Dünger hergestellt.
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