Sprache ist eine wunderbare Sache, und Hinweisschilder vereinfachen das Zusammenleben ganz erheblich. Meistens. Manche Beschilderung oder Ankündigung lässt allerdings Fragen offen oder bringt zum Nachdenken und Lachen.
Wir haben eine kleine Sammlung von Hinweisen und Schildern zusammengestellt, über die wir im Alltag oder auf unseren Reisen schmunzeln mussten.
Das ist wenigstens ehrlich! Und es scheint auch zu funktionieren. Der Verfasser hat’s ausprobiert.
Und wenn man ausreichend oft bis „zum voll“ getrunken hat, ist man hier willkommen …
Immer gut, wenn Dinge nicht einfach nur verboten werden, sondern einem auch dabei geholfen wird!
Darf ich am Gründonnerstag hier parken? Frage für einen Freund.
§43 der Parkplatzordnung: „Parken Sie nur in den Ecken, wenn Sie Zeit haben, auf den Fahrer des Fahrzeugs zu warten, der sie – vollkommen konform mit der Parkplatzordnung – eingeparkt hat.“
Meistens reichen mir ja zwei Parkplätze, aber drei sind natürlich noch besser!
Männerparkplatz …
Kostenlose Kitas für alle!
Irgendwie hatte ich mir den Weg ins Himmelreich steiler, länger und anstrengender vorgestellt.
Man hofft, dass das Selbstironie ist …
Aber immerhin erwarten einen in der Hölle keine Engel mit Dudelsäcken. Bedrohliche Vorstellung.
Auch hier hofft man auf Selbstironie. Ich will jedenfalls nicht in einer Pizzeria essen gehen, die sich schon im Vorfeld schuldig bekennt. Für was auch immer.
Auch nach Jahren rätseln wir immer noch über die Bedeutung dieses kryptischen Schildes in Schwäbisch Hall.
Sowas passiert schon mal, wenn die Technik immer auf dem neuesten Stand ist!
Merke: Teddybären immer nüchtern verschicken.
Verbote zeigen, was üblicherweise gemacht wird – ich glaube, bisher war ich einfach zu wenig kreativ, was die Nutzung öffentlicher Toiletten angeht.
Beinahe behindertengerecht …
Ich halte sowieso nichts von Sonntagsreiterei.
Ganz ehrlich? DAS finde ich gemein!
Darüber könnte man philosophieren …
Noch eine Anregung zum Philosophieren. Manchmal klingt „Realität entfernen“ schon verlockend.
Logisch.