Ein Hauch Luxus: Gewächshäuser für den Privatgarten

Gewächshäuser ermöglichen auch in kühleren Regionen den Anbau von frischem, mediterranem Gemüse. Ausschlaggebend für die Entwicklung der modernen Gewächshauskultur war aber eine Frucht, die kaum ein Hobbygärtner kulitiviert: Die Ananas.

Luxus hat einen Zweitnamen. Er lautet „Ananas“. 1493 erhielt Christopher Kolumubus bei seinem Eintreffen auf Guadeloupe Ananasfrüchte als Willkommensgeschenk und lernte als erster Europäer das „geschmacksergötzende Wunder der Natur kennen“. Jene exquisite, außergewöhnliche Frucht, die „ob ihres Geschmacks und ihrer Süße von so hervorragender Köstlichkeit [ist], dass sie an Lieblichkeit den feinsten Zucker übertrifft“ und die mit ihrem „betörend Duft umgarnet zu unchristlich Sinneslust und Völlerei“.

Die Ananas als Symbol von Luxus und Dekadenz

So beschrieben frühe Chronisten die Ananas, jene Frucht, an der wir heute im Supermarkt achtlos vorbeigehen, wenn sie mehr als zwei Euro kostet. Bis weit ins 18. Jahrhundert war eine Ananas für den Durchschnittseuropäer nicht nur unerschwinglich, sondern schlichtweg unerreichbar.

Meer, Strand, Ananas: Christopher Kolumbus erlebte 1493 als erster das typische Karibikfeeling. Vermutlich aber ohne Messer und Gabel …

Obwohl Pflanzenschösslinge in alle Herren Länder exportiert und dort kultiviert wurden, unterlag der Handel mit Ananas lange Zeit engen Grenzen: Die Pflanze ließ sich zwar einfach vermehren, gelangte aber nur in geeignetem Klima zur Fruchtreife. Reife Früchte hatten eine geringe Haltbarkeit, und Segelschiffe benötigten viel zu lange, um die Früchte aus den Anbaugebieten in die nördlicheren Regionen zu bringen.

Die Ananas war den Reichen und Superreichen vorbehalten. Mehr noch: Sie wurde zum begehrten Prestige- und Statusobjekt. Wer vor seinen Freunden und Gästen protzen wollte, tischte ihnen Ananas auf – kostenintensiv und mit immensem Aufwand in kleinen Treibhäusern oder in mit Glasfenstern abgedeckten Gruben herangezogen. Verschwenderischen Luxus zeigte der Herzog von Bouillon, der in seinem Gewächshaus 4000 Ananaspflanzen pflegen ließ und täglich gleich mehrere Ananas an seiner Tafel servieren ließ.

Ananasanbau fördert die Entwicklung von Treibhäusern

Gewächshaus
Dauerbrenner: Schon die Römer hielten Pflanzen unter Glas und überwinterten sie in eigens dafür vorgesehenen Gewächshäusern. Technik und Materialien haben sich seither verändert – das zugrunde liegende Konzept ist noch immer dasselbe.

Die „Gier nach der Ananas“ trug entscheidend zu einer Entwicklung bei, die aus der heutigen Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken ist: Dem Bau von Gewächs- und Treibhäusern, in denen ganzjährig exotische oder empfindliche Pflanzen kultiviert werden können.

Einfache Gewächshäuser waren in Europa schon lange vor dem Ananas-Boom bekannt. Erste Hinweise finden sich schon bei den Römern, die Gewächse zeitweise unter Glas hielten oder sie in eigens dafür konstruierten Gebäuden überwinterten. In der Kolonialzeit (ab dem 16. Jahrhundert) wurde es Mode, exotische Zier- und Nutzpflanzen zu sammeln – an den Fürstenhöfen und in den botanischen Gärten wurden Zitrusfrüchte in Orangerien überwintert.

Für diese Pflanzen reichten so genannte „Kalthäuser“ – es ging in erster Linie darum, die Exoten auch im Winter frostfrei zu halten. Wenn überhaupt wurden diese Gewächshäuser und Orangerien nur mäßig beheizt, und auch die Lichtverhältnisse spielten eine untergeordnete Rolle, da die Pflanzen im Winter ohnehin eine Vegetationspause hatten.

Gewächshäuser sind aus der modernen Landwirtschaft nicht wegzudenken. Entscheidend für ihre Weiterentwicklung war unter anderem der Ananasanbau.

Mit der Ananas sah es anders aus: Wer Ananasfrüchte ernten wollte, benötigte nicht nur ausreichend Licht in seinem Gewächshaus, sondern auch eine gleichmäßige Raum- und Bodentemperatur – und das zu einer Zeit, in der noch keine zuverlässigen Thermometer zur Verfügung standen.

„Können und Arbeit bringen hervor, was die Natur nicht kann“

Die erfolgreiche Zucht einer essbaren Ananas gelang erst 1685 – in den Gärten der Niederländerin Agnes Block. Die leidenschaftliche Pflanzensammlerin war auf diese Leistung so stolz, dass sie eine Silbermedaille mit der Aufschrift „Fert Arsque Laborque Quod Natura Negat – Können und Arbeit bringen hervor, was die Natur nicht kann“ prägen ließ, um das Ereignis zu feiern.

Inbegriff der Dekadenz und des Luxus: Was Frau Block noch eine Silbermedaille wert war, ist jetzt erhältlich für 1,89 €.

Gewächs- und Treibhäuser der damaligen Zeit waren mitunter nicht viel mehr als kleine, mit Glas abgedeckte und mit Torffeuern beheizte Erdgruben. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts entstanden die ersten „typischen“ Gewächshäuser als Glas-Holz-Konstruktionen – vereinzelt freistehend und mit Satteldach, häufiger als „lean-to greenhouses“, bei denen sich ein schräges Glasdach an eine nach Norden abschirmende massive Wand „anlehnte“.

Mit Beginn der Industrialisierung veränderten sich auch die Gewächshäuser: Eisen und Glas dominierten nun als Baustoffe. Vor allem die Engländer experimentierten intensiv mit der Form der Gewächshäuser, um die günstigste Konstruktion für die ideale Lichtnutzung herauszufinden: Sie bauten Gewächshäuser mit Satteldächern, Walmdächern, geneigten Wänden, Glaskuppeln und gläsernen Viertelkugeln in den Wänden.

Eisen und Glas – die Palmenhäuser des 19. Jahrhunderts

Das wohl größte Glashaus der Welt wurde 1850 in nur siebzehn Wochen im Hyde Park erbaut – nicht in erster Linie als Gewächshaus, sondern als Ausstellungsgebäude der Weltausstellung 1851. Weil alle anderen Entwürfe zu teuer oder nicht realisierbar waren, ging der Zuschlag damals an Jospeh Paxton, einen Gärtner, Botaniker, Politiker und Architekten, der Erfahrungen mit dem Bau von Gewächshäusern hatte (unter anderem ließ er 1850 ein tropisches Seerosenhaus mit beheizbarem Becken bauen).

Das Palmenhaus im Botanischen Garten von Kopenhagen ist ein typischer Vertreter der Eisen-Glas-Konstruktionen des 19. Jahrhunderts. Das 1874 erbaute Gebäude ist mit 16 Metern Höhe das größte der 27 Gewächshäuser im Park.

Der von Paxton gebaute „Crystal Palace“ überdeckte knapp 93.000 Quadratmeter – das ursprünglich geplante Flachdach wich einem Tonnendach, damit die alten Ulmen im Park vor der Abholzung verschont und stattdessen in das Gebäude integriert werden konnten.

Auch im restlichen Europa entstanden Glashäuer und „Pflanzenmuseen“ von gigantischen Ausmaßen: In den Palmenhäusern der botanischen Gärten und Parks zeugten die aus der ganzen Welt zusammengetragenen exotischen Pflanzen von der Beherrschung der Natur durch den Menschen.

Neben den Kew Gardens und dem Palmenhaus von Frankfurt gehört das 1882 eröffnete Schönbrunner Palmenhaus in Wien bis heute zu den größten der Welt. Auf einer Länge von 111 Metern, einer Breite von 29 Metern und einer Höhe von 25 Metern  beherbergt es rund 4.500 Pflanzenarten.

Gewächshäuser für den Hobbygärtner – bitte nicht zu klein!

Für den Hobbygärnter sind diese Dimensionen uninteressant. Dennoch sollte Ihr erster Gedanke vor der Anschaffung eines Gewächshauses der Größe gelten: Viele Gartenfreunde wählen ihr Gewächshaus zu klein. Entscheidend für die Wahl sind Verwendungszweck, Anschaffungskosten und Grundstücksgröße.

Minimalistisch: Ein kleines Foliengewächshaus für die Vorzucht von Tomaten und Gurken. Letztere sind Mitte August dem „Gewächshaus“ längst entwachsen …

Wer nur ein paar Tomaten oder Paprika anbauen  möchte, für den ist ein Gewächshaus mit einer Grundfläche von vier bis sechs Quadratmetern ausreichend. Sollen mehrere Gemüsesorten angebaut, Jungpflanzen vorgezogen und empfindliche Kübelpflanzen überwintert werden, sollten Sie eher mit zehn bis achtzehn Quadratmetern rechnen.

Um möglichst wenig Anbaufläche zu verschenken, werden die Verkehrswege in kleinen Gewächshäusern meist sehr knapp gehalten: Schmale Bretter oder einzelne Trittplatten müssen zur Erschließung der Beete ausreichen. Mit einer Mindestbreite von zwei Metern tun Sie sich hier einen Gefallen – so haben Sie ausreichend Bewegungsfreiheit bei der Pflanzenpflege und der Bodenbearbeitung, vor allem, wenn sie mit langstieligen Werkzeugen wie Hacke oder Rechen arbeiten.

Tipp: Gewächshäuser
Tipp: Gewächshäuser Eine sehr gute Auswahl von Gewächshäusern gibt es bei Gärtner Pötschke*. Der Gartenspezialist hat einen sehr guten Ruf in der Blumen-, Pflanzen- und Gartenwelt und gehört zu den ältesten Versandhändlern Deutschlands.

Auch die Höhe des Gewächshauses spielt nicht nur für die persönliche Bewegungsfreiheit sondern auch für die Kultivierung von Gemüse eine Rolle: Gurkenpflanzen etwa bringen weniger Ertrag, wenn sie frühzeitig gekappt werden (weil sie z. B. in niedrigen Frühbeeten oder auf einem Regal in Deckennähe angepflanzt werden). Grundsätzlich sollten zwischen Dach und Pflanzen mindestens dreißig Zentimeter Platz frei bleiben – anderfalls können die Pflanzen ersticken. Beengte Verhältnisse bringen zudem die Gefahr von Schädlingsbefall oder Pilzerkrankungen mit sich.

Wohin mit meinem Gewächshaus?

Wählen Sie für Ihr Gewächshaus einen leicht zugänglichen, sonnigen und windgeschützten Standort. Ideal ist die Ausrichtung des Dachfirsts (Satteldach) in West-Ost-Richtung. Das garantiert auch im Winter die ideale Lichtnutzung. Achten Sie darauf, dass frei stehende Gewächshäuser nicht von hohen Hecken, Mauern oder Bäumen beschattet werden. Bei einem Platz unter Bäumen besteht zudem die Gefahr, dass herabfallende Äste das Gewächshaus beschädigen.

Gewächshaus im Schrebergarten: Für gewöhnlich sind Gewächshäuser genehmingungsfrei.

Günstig ist ein Standort in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses – das spart nicht nur lange Wege beim Ernten von frischem Gemüse. Auch eventuell notwendige Versogungsleitungen für Wasser und Strom können auf diese Weise kurz gehalten werden.

Klären Sie vor dem Kauf oder Bau, ob Sie Ihr Wunsch-Gewächshaus überhaupt aufstellen dürfen. Im Allgemeinen sind Gewächshäuser genehmigungsfrei, doch es gibt Ausnahmen, die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind. Ob Sie eine Baugenehmigung brauchen, hängt unter anderem vom umbauten Raum ab und/oder davon, ob das Gewächshaus an Versorgungsleitungen wie Gas, Wasser oder Strom angeschlossen ist und/oder ob es über ein festes Fundament verfügt.

Ganz allgemein gilt auch für frei stehende Gewächshäuser ein Bauabstand von drei Metern zum Nachbargrundstück. Anlehngewächshäuser werden oft als Erweiterung des Wohnraums gewertet („Wintergarten“) und benötigen in der Regel eine Baugenehmigungen. Informieren Sie sich vorab beim zuständigen Bauamt, um vor unliebsamen Überraschungen geschützt zu sein.

Heizung, Beschattung, Lüftung, Isolierung – was brauche ich?

Am einfachsten und kostengünstigsten sind unbeheizte Gewächshäuser. Diese eignen sich, um Pflanzen für die Freilandkultur vorzuziehen und die Saison für frisches Gemüse nach vorne und hinten zu verlängern. Auch das Überwintern von Kübelpflanzen und die Kultivierung mediterraner Gemüsesorten ist in einem „Kalthaus“ möglich.

Damit sich die Hitze im Gewächshaus nicht staut, ist eine gute Belüftung nötig. Dachfenster in größeren Gewächshäusern öffnen und schließen sich meist automatisch: Die Fensteröffner enthalten eine Flüssigkeit, die sich bei Wärme ausdehnt und die Dachluken über Hydraulikzylinder anhebt.

In sehr kalten Wintern oder Regionen stellen einfache Frostwächter sicher, dass die Temperatur nicht unter den Nullpunkt sinkt. Für etliche Pflanzen reicht es, das Gewächshaus im Winter mit Luftpolsterfolie zu isolieren.

Damit das Gewächshaus im Sommer nicht überhitzt, sollten Sie auf eine gute Belüftungsmöglichkeit achten. Ideal sind einfach (oder automatisch) zu öffnende Fenster im Dach – durch sie zieht die angestaute Hitze am raschesten ab. Mit Ventilatoren können Sie die Luftzirkulation zusätzlich verbessern.

Zu viel Sonneneinstrahlung und Licht kann mit Schattierungsvorrichtungen (Schattierfarbe, die aufgetragen und im Herbst wieder entfernt wird, Lamellen, Jalousien, etc.) entgegengewirkt werden – viele Hobbygärtner spannen im Sommer einfach ein Schattiernetz über das Gewächshaus. Dieses kann im Herbst ohne viel Aufwand wieder entfernt werden.

Wenn Sie das ganze Jahr über frisches Gemüse ernten oder tropische Pflanzen ziehen bzw. überwintern möchten, benötigen Sie ein Gewächshaus mit Heizung. Sie benötigen dann Stromanschlüsse, die für Feuchträume geeignet sind. Achten Sie beim Kauf eines beheizbaren Gewächshauses auf eine gute Grundisolierung (Doppelverglasung), um nicht „zum Fenster hinaus“ zu heizen. Einfachverglasungen sollten Sie nur für Gewächshäuser wählen, die nicht beheizt werden.

Glas oder Kunststoff?

Das Eindeckungsmaterial eines Gewächshauses hat erheblichen Einfluss auf die Wärmedämmung und damit auch auf das Wachstum der Pflanzen: Herkömmliches Glas lässt am meisten Licht durch, ist aber auch bruchgefährdet. Dachflächen müssen aus Sicherheitsgründen mit bruchfestem Glas gedeckt werden.

Ein einfacher Folientunnel, mit dem bereits im Februar oder März mit der Vorzucht von Tomaten begonnen werden kann. Im Sommer wird die Folie einfach abgenommen – und im Herbst wieder eingedeckt.

Bei der Verwendung von „Blankglas“ (glatte Oberfläche) kann es bei starker Sonneneinstrahlung zu Verbrennungen an den Pflanzen kommen. Genörpeltes Glas mit rauer Oberfläche sorgt für weniger aggressives Streulicht und ist hier die bessere Wahl.

Eine gute Alternative zu Echtglas stellen bruchfeste Stegplatten aus Acrylglas (Plexiglas) dar. Sie haben eine ähnlich hohe Lichtdurchlässigkeit wie Echtglas, lassen aber kein UV-Licht durch. Blattschäden durch Sonnenbrand werden so vermieden. Acrylglas ist langlebig, kratzempfindlich und im Schnitt etwas teurer als Echtglas.

Eine günstige Lösung stellen Stegplatten aus Polycarbonat dar. Sie sind sehr leicht und haben im Neuzustand immerhin noch eine Lichtdurchlässigkeit von 85 Prozent im Vergleich zu Echtglas. Die Lichtdurchlässigkeit lässt allerdings rasch nach, und durch das Verflüchtigen der Weichmacher wird das Material mit der Zeit deutlich bruchempfindlicher.

Die preisgünstigste Variante sind Foliengewächshäuser. Je nach Stärke und Ausführung halten diese etwa fünf bis zehn Jahre. Risse können einfach geklebt werden. Ein entsprechendes Trägergerüst vorausgesetzt, kann Folie nach einigen Jahren einfach getauscht werden.

Ob Hobby oder Profigewächshaus, Pavillon oder Zwiebelform. Hier finden Sie das passende Gewächshaus:

Folien-Mini Gewächshaus, L 70 cm x T 50 cm x H 126 cm, Stahl, grün lackiert

Folien-Mini Gewächshaus, L 70 cm x T 50 cm x H 126 cm, Stahl, grün lackiert

Das Folien-Anzuchthaus bietet Ihnen auch auf dem Balkon oder der Terrasse beste Bedingungen, um z.B. leckeres Gemüse selbst anzubauen. Durch die UV-beständige PVC-Folie mit Reißverschluss herrschen im Haus optimale Verhältnisse für die An- und Aufzucht Ihrer Jungpflanzen. Einfache Montage dank Stecksystem. Regalböden mit Stahlrohrgestelle, grün lackiert, Verbindungselemente aus Kunststoff. Je Regalboden bis 10 kg belastbar. Höhe 126 cm, Länge 70 cm, Tiefe 50 cm

Deuba Aluminium Gewächshaus

Deuba Aluminium Gewächshaus

Dieses Gewächshaus besteht aus eloxierten und wetterbeständigen Aluminiumprofilen und wärmedämmenden Hohlkammerstegscheiben. Dank zusätzlicher Streben in Wand- und Dachbereich und einem Fundament aus verzinktem Stahl steht das Treibhaus stabil und rechtwinkelig und lässt sich sehr gut im Boden verankern. Die 2 klappbaren, praktischen Dachfenster sowie die große Schiebetür sorgen für eine optimale Luftzirkulation. Abmessungen: L 250 x B 190 x H 195cm

Zelsius Aluminium Gewächshaus für den Garten

Zelsius Aluminium Gewächshaus für den Garten

Das Zelsius Aluminium Gewächshaus hat ein stabiles Gerüst aus Aluminium und ichtbrechenden und UV-beständige Hohlkammerstegplatten aus Polycarbonat. Es hält Temperaturen von -25 C° bis zu +60 C° stand. Praktische Dachfenster zur optimalen Luftzirkulation können je nach Bedarf manuell geöffnet werden. Die Stellfläche beträgt (L) 250 cm x (B) 190 cm, die Seitenhöhe 124 cm und die Firsthöhe 195 cm.

Juskys Aluminium Gewächshaus

Juskys Aluminium Gewächshaus

Das Juskys Aluminium Gewächshaus bietet mit einer Grundfläche von 4,75 m² reichlich Platz für den Anbau von Obst und Gemüse sowie die Überwinterung von Pflanzen. Das stabile Gestell des Gewächshauses besteht aus eloxierten Aluminiumprofilen. Verstrebungen und as mitgelieferte Fundament aus verzinktem Stahl erhöht die Stabilität und Standsicherheit zusätzlich. Das Pflanzenhaus kann im Boden verankert werden. Die auf Rollen gelagerte Schiebetür ermöglicht einen einfachen Zugang zum Treibhaus. Stellfläche: 190 × 253

Gewächshaus Inter Line 6 x 6 inkl. Stahlfundament, 185 x 185 x 209 cm, Aluminium, silber

Gewächshaus Inter Line 6 x 6 inkl. Stahlfundament, 185 x 185 x 209 cm, Aluminium, silber

Die Fusion von Dachfenstern aus Hohlkammerplatten und Seitenfenstern klar wie Glas ist die Neuheit unter den Gewächshaustypen. So entsteht die optimale Kombination aus Sonnenlicht und Wärmeisolation. Die klaren Seitenteile geben über 90 % des Sonnenlichtes direkt an die Pflanzen ab, die Dachfenster aus 4 mm starken und doppelwandigen Hohlkammerplatten schützen vor einem Zuviel an Sonneneinstrahlung (99,9 % der schädlichen UV-Strahlen werden gefiltert) und bieten aufgrund der hervorragenden Thermoisolierung eine außergewöhnliche Wärmedämmung.Inklusive Schwenktür, Dachfenster, Regenablaufrinne und galvanisiertem Stahlfundament. Leichte Montage.Ca. Breite 185 cm, Länge 186 cm, Höhe 208 cm.Fläche: 3,4 m²

Gewächshaus Green Line Multi 6 x 10 inkl. Stahlfundament

Gewächshaus Green Line Multi 6 x 10 inkl. Stahlfundament

Das Gewächshaus "Green Line Multi" ist ein robustes Hobbygewächshaus mit einem Rahmen aus rostresistentem Aluminium. Es steht stabil auf einem galvanisiertem Stahlfundament und besitzt ein Dachfenster zur Belüftung. Die Fenster des Gewächshauses sind aus hochbeständigem Polycarbonat, die 99,9 % aller schädlichen UV-Strahlen herausfiltern und eine sehr gute Wärmedämmung garantieren. Das Gewächshaus hat eine Länge von 305 cm, eine Breite von 185 cm und eine Höhe von 209 cm. Dieses Gewächshaus gibt es auch in anderen Größen.

Gewächshaus Oasis Hexagonal, 247 x 247 c 267 cm, Alumium, anthrazit

Gewächshaus Oasis Hexagonal, 247 x 247 c 267 cm, Alumium, anthrazit

Der Gewächshaus-Pavillon Oasis bietet optimale Anzuchtbedingungen für Ihre Setzlinge und Gewächse. Das Multitalent sorgt dank des Lamellenfensters nicht nur für ein ideales Klima, sondern auch für die richtige Belüftung. Das hochmoderne, 6-eckige Design dieses Gewächshaus-Pavillons wird sofort zum Blickfang in Ihrer grünen Oase. Mit extrem robusten Polycarbonat-Scheiben und einem Rahmen aus anthrazit lackiertem Aluminium. Inkl. Fundamentrahmen, Lamellenfenster, Regenablaufrinne und zwei Schwingtüren für die notwendige Belüftung. Höhe 225 cm, Breite 247 cm, Tiefe 247 cm.Fläche: ca. 4,5 m²

Gewächshaus Balance 8 x 12 inkl. Stahlfundament, 367 x 244 x 229 cm, silber

Gewächshaus Balance 8 x 12 inkl. Stahlfundament, 367 x 244 x 229 cm, silber

In diesem Gewächshaus finden Ihre Pflanzen und Gerätschaften ausreichend Platz und eine absolute „Komfortzone“.Der stabile Rahmen ist aus rostresistentem Aluminium, die Scheiben sind aus UV-beständigem Polycarbonat. Sie lassen 90 % des Sonnenlichtes direkt an Ihre Pflanzen und filtern 99,9 % aller schädlichen UV-Strahlen. Die 4 mm starken Hohlkammerplatten garantieren Ihnen eine außergewöhnlich gute Wärmedämmung. Die beiden ausladenden Doppel-Flügeltüren bieten Ihnen auch mit größeren Geräten einen besonders bequemen Zugang. Seitenfenster aus klaren Polycarbonat-Fensterscheiben, Dach aus 4 mm Hohlkammerplatten. Inklusive:Stahlfundament, 2 Dachfenster, Doppelflügeltür, beidseitige Regenrinnen, verstärktes Dachgestell. Ca. Länge 366 cm, Breite 243 cm, Höhe 231 cm. Türmaß: ca. Höhe 192,5 cm, Breite 114,5 cm.Fläche: ca. 8,8 m².

Gewächshaus Bella

Gewächshaus Bella

Die attraktive Zwiebelform sorgt für optimale Raumnutzung, bietet wenig Windangriffsfläche und sorgt dafür, dass Hagel und Schnee problemlos abgleiten. Sehr gute Lichtstreuung und optimale Isolierung sorgen für beste Wachstumserfolge.Die Doppelflügeltür ermöglicht das Befahren mit einer Schubkarre, ideale Bedingungen also, um die Pflanzen bestmöglich zu versorgen. 6 mm starke Doppel-Polycarbonatplatten bieten eine perfekte Wärmedämmung, sie sind UV-beständig und filtern 99 % der schädlichen UV-Strahlen. Ein extrastarker Aluminiumrahmen sorgt für außergewöhnliche Stabilität, die Fenster für eine perfekte Luftzirkulation. Abmessungen: ca. 244 x 244 x 219 cm

Gewächshaus Victory Orangerie inkl. Stahlfundament, 305 x 365 x - 10,5 qm, anthrazit

Gewächshaus Victory Orangerie inkl. Stahlfundament, 305 x 365  x  - 10,5 qm, anthrazit

Was früher nur Herrschern vorbehalten war, kann schon bald der Mittelpunkt in Ihrem Garten sein. Im 16./17. Jahrhundert ursprünglich als repräsentativer Garten für Zitrusfrüchte gedacht, ist eine Orangerie heute auch ein stilvolles Gewächshaus oder Wintergarten. Der starke Rahmen dieser Orangerie ist aus hochwertigem Aluminium, anthrazit lackiert, das Dach besteht aus 4 mm starken und doppelwandigen Hohlkammerplatten. Diese bieten aufgrund der hervorragenden Thermo-Isolierung eine außergewöhnliche Wärmedämmung.Die Seitenteile sind klar wie Glas, bestehen aus nahezu unzerbrechlichem Polycarbonat und geben über 90 % des Sonnenlichtes direkt in das Innere der Orangerie ab. Dabei werden 99,9 % der schädlichen UV-Strahlen gefiltert. Mit Doppel-Schwenktür und magnetischem Türstopper sowie 2 Dachfenstern und einem galvanisiertem Stahlfundament. Die Türen sind mit dekorativen Ornamenten verziert. Einfache Montage durch cleveres Schiebesystem. Ca. Länge 242 cm, Breite 365 cm, Höhe 269 cm. Fläche: ca. 10,5 m².

Relaxdays Gewächshaus für Tomaten

Relaxdays Gewächshaus für Tomaten

Das Gewächshaus für Tomaten bietet ideale Bedingungen zum Wachsen. Es schützt vor Wind und Regen und sorgt für ein warmes Klima und genügend Licht. Das Gewächshaus hat ein wetterfestes Metallgestell und eine robuster PE-Folie. Abmessungen: 150 x 100 x 50 cm (HxBxT)

Palram Canopia Mythos Gewächshaus

Palram Canopia Mythos Gewächshaus

Schaffen Sie die besten Bedingungen für Ihre Blumen und Pflanzen. Bauen Sie Ihre eigenen Gurken, Tomaten oder anderes Gemüse an. Doppelwandiges Polycarbonat hält die Wärme ideal zurück, isoliert und streut das Sonnenlicht gleichmäßig - ideal für empfindliche Pflanzen. 4 mm doppelwandige Polycarbonat-Dachplatten Blockieren bis zu 99,9 % der UV-Strahlen und des diffusen Sonnenlichts, wodurch die Gefahr von Pflanzenverbrennungen und schattigen Bereichen eliminiert wird. Stabiler, rostbeständiger Aluminiumrahmen für lange Haltbarkeit. Belüftung, Regenrinnen und verzinkter Stahlboden inklusive. 8 Jahre Herstellergarantie mit deutschsprachigem Kundensupport.

Pergart Pflanzenzelt Hawaii

Pergart Pflanzenzelt Hawaii

Überwintern Sie wertvolle Kübel- bzw. Topfpflanzen einfach draußen! Das Pflanzzelt ist schnell im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse aufgebaut. Innerhalb des großzügigen Innenraums finden große und kleine Pflanzen reichlich Platz. Die hervorragende Isolierung von Wänden und Boden bedeutet optimalen Schutz vor widrigen Witterungsbedingungen und Frost. Dank seiner robusten Konstruktion hält das Zelt auch Stürmen stand. Gleichzeitig genießen Ihre Pflanzen nun ganzjährig das Tageslicht. Die UV-beständige Gitterfolie ist lichtdurchlässig. Mühevolles Umquartieren von Kübelpflanzen entfällt, und die Pflanzen werden nicht der Strapaze eines Standortwechsels mit veränderten Lichtverhältnissen ausgesetzt. Abmessungen: B 200 x T 200 x H 240 cm - auch größer erhältlich.

Ida Alu-Anlehngewächshaus 5,2 m²

Ida Alu-Anlehngewächshaus 5,2 m²

Dieses Balkongewächshaus kann nicht freistehend aufgestellt werden! Eine Hauswand oder befestigte Mauer als Rückwand ist notwendig. Es ist aluminiumfarben eloxiert behandelt und wird mit Hohlkammerplatten in 6 mm Stärke aus UV- stabilisiertem Polycarbonat (PC) geliefert. Das Gewächshaus hat eine leichtgängige Doppelschiebetür (122 x 163 cm) und ein Dachfenster zur Belüftung und Wärmeabfuhr. Dieses Anlehngewächshaus ist ideal zur Aufzucht von Pflanzen oder Kräutern. Im Lieferumfang enthalten ist ein 6 cm hohes Stahlblechfundament, welches die Höhe beeinflusst und so auch die Bedienbarkeit erleichtert. Fläche: ca. 5,2 m²Fenster: 1Maße: 262 x 201 cmSockel: 254 x 190 cmTür: je 61 x 81,5 cmFirst ohne Fundament: 221 cm

Vitavia Gewächshaus Hera aus Alu/Glas silber Hera 9000, ESG/HKP 6 mm

Vitavia Gewächshaus Hera aus Alu/Glas silber Hera 9000, ESG/HKP 6 mm

Dieser formvollendete und zweckmäßige Aluminium Gewächshauspavillon ist erhältlich in alu-blank eloxiert und dunkelgrün lackiert. Eine Zwangsentlüftung im Dach garantiert eine optimale Raumbelüftung. Die leicht gleitende Schiebetür (62 x 177 cm) bietet einen bequemen Zugang zum Pavillon. Das Gewächshaus wird mit ESG (Einscheibensicherheitsglas) ca. 3 mm verglast, welches eine ungehinderte Sicht nach innen und außen gewährt. Das Dach ist mit ca. 6 mm starken, UV-stabilisierten Hohlkammerplatten (HKP) eingedeckt. Dies schützt die Pflanzen gegen zu starke Sonneneinstrahlung und sorgt für eine ausgeglichene Temperatur. Mit der Höhe von ca. 2,57 m besticht dieses Gewächshaus durch große Kopffreiheit und bietet selbst hohen Pflanzen viel Raum und Platz zum ungehinderten Wachsen. Das Gewächshaus wird mit Fundament geliefert und ist mit einer Regenrinne und zwei Regenfallrohren ausgestattet. Grundfläche 9 m², Außenmaß: B 336 x L 383.3 x H 187.5 cm.

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