Grüner Rasen auch im Hochsommer: So bewässern Sie richtig

Wer im Sommer einen sattgrünen Rasen möchte, muss für ausreichende Bewässerung sorgen. „Gut gemeint“ ist hier oft schlecht gemacht. Worauf Sie beim Rasensprengen achten sollten.

Wenn es bei hochsommerlichen Temperaturen einige Zeit nicht regnet, trocknen Rasenflächen schnell aus und werden gelb. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern ist eine ernsthafte Gefährdung für den Rasen: die Wurzeln verändern sich, die Halme sterben ab, der Rasen wird anfällig für Krankheiten,  und in den entstehenden Lücken macht sich robusteres Unkraut breit.

Rasen früh genug gießen

Olivenbäume holen Sich Wasser aus ein bis sieben Meter Tiefe und kommen gut mit Trockenzeiten zurecht – das flach wurzelnde Gras drumrum vertrocknet hingegen rasch.

Im Durchschnitt verliert ein Quadratmeter Boden im Sommer jeden Tag vier Liter Wasser über die Verdunstung. Sandige, durchlässige Böden trocknen dabei schneller aus als lehmhaltige.

Pflanzen, die tief wurzeln, überstehen auch längere Trockenperioden ohne größere Probleme – so können zum Beispiel Olivenbäume auf entsprechenden Böden das Wasser noch aus sieben Metern Tiefe gewinnen. Und selbst auf steinigem Untergrund reichen ihre Wurzeln etwa einen Meter tief in die Erde.

Rasengras hingegen wurzelt nur etwa zehn bis fünfzehn Zentimeter tief. Ist die oberste Bodenschicht ausgetrocknet, verdorren die einzelnen Pflanzen und müssen neu nachwachsen. Wer seinen Rasen erst gießt, wenn dieser gelb und vertrocknet ist, ist zu spät dran – der Rasen ist zu diesem Zeitpunkt schon geschädigt und geschwächt, die vertrockneten Halme erholen sich nicht mehr, und der Rasen muss viele neue Gräser ausbilden.

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Wer Wert auf sattgrüne Rasenflächen legt, sollte daher spätestens dann gießen, wenn die ersten Halme schlaff werden und einen Graustich zeigen.  Testen Sie, was passiert, wenn Sie über den Rasen laufen: Stellen sich die einzelnen Halme anschließend nicht ohne weiteres wieder auf, ist das ein Zeichen für Wassermangel.

Selten aber viel: Ein Quadratmeter Rasen „säuft“ 20 Liter Wasser in der Woche

Der häufigste Fehler, den Hobbygärtner beim Rasensprengen machen, ist: Zu oft, dabei aber zu wenig. Wie die meisten Pflanzen nimmt auch Rasengras Feuchtigkeit nicht über die Blätter, sondern nur über die Wurzeln auf. Gießwasser muss daher tief genug ins Erdreich eindringen, damit die Pflanze es über die Wurzeln aufnehmen kann.

Grassoden-Test: Auch nach mehreren sehr heißen Tagen ist der Boden bis in 15 cm Tiefe gleichmäßig feucht. Nur die obersten zwei Zentimeter sind etwas trockener.

Nach dem Sprengen sollte der Boden bis in eine Tiefe von 15 cm durchfeuchtet sein. Das können Sie überprüfen, indem Sie an einer unauffälligen Stelle mit einem Spaten eine dicke Grassode ausstechen und einfach mit dem Zollstock die dunkle, feuchte Erdschicht messen. Die Probe sollte unten feucht (nicht nass) sein. Die obersten ein bis zwei Zentimeter können (und sollen …) trocken sein. Treten Sie die Grassode hinterher wieder gut fest.

Um eine solche Durchfeuchtung zu gewährleisten, benötigen sandig-durchlässige Böden etwa alle drei bis vier Tage rund zehn bis fünfzehn Liter Wasser pro Quadratmeter. Bei lehmig-wasserspeichernden Böden werden etwa einmal in der Woche fünfzehn bis zwanzig Liter pro Quadratmeter benötigt. Sie werden überrascht sein, wie lange der Rasensprenger laufen muss, um eine solche Wassermenge zur Verfügung zu stellen.

Um ein Gefühl für die richtige Wassermenge zu bekommen, können Sie die ersten Male den oben beschriebenen Grassoden-Test durchführen. Schon nach wenigen Malen werden Sie ziemlich genau wissen, wie lange der Rasen für eine ausreichende Wasserversorgung gegossen werden muss.

Wer nicht wiederholt Löcher in seinen Rasen stechen möchte, kann sich mit einem einfachen Regenmesser behelfen: Die trichterförmigen Auffangbehälter einfach auf die beregnete Fläche stellen und die Wassermenge an der Skala ablesen. Die Verwendung mehrerer Regenmesser senkt das Risiko von Fehlmessungen.

Auch Durchflusszähler am Sprenger (oder seinem Zulauf) sind eine Möglichkeit, die Wassermenge zu kontrollieren – im Gegensatz zum einfachen Regenmesser ist hier allerdings eine Berechnung der benötigten Gesamtwassermenge erforderlich (wofür Sie wiederum zumindest ungefähr wissen sollten, wie viele Quadratmeter Rasenfläche Sie tatsächlich sprengen).

Oft und wenig: Falsches Sprengen „verwöhnt“ und schwächt den Rasen

Den Rasensprenger morgens und abends ein halbes Stündchen anzuwerfen, ist gut gemeint, bringt aber nicht viel. Im Gegenteil: Wird in Trockenperioden, in denen die tiefer gelegenen Erdschichten ausgetrocknet sind, nur oberflächlich gegossen, dann schadet das dem Rasen sogar.

Pflegen ohne zu verwöhnen – das macht Rasen (und Hobby-Fußballer …) robust.

Die Pflanzen fangen dann an, sich zu verändern – unterirdisch, unauffällig, ungesehen. Die Wurzeln wachsen nicht mehr senkrecht nach unten, um tiefere, feuchte Erdschichten zu erreichen – die Pflanze versucht stattdessen, das wenige Wasser aus den oberen, benässten Erdschichten zu beziehen und konzentriert das Wurzelwachstum auf diesen Bereich. Der Rasen wurzelt immer flacher, und weil er die tieferen Wasserreserven nicht mehr erreicht, wird er noch abhängiger von regelmäßiger Oberflächen-Bewässerung.

Einzelne Pflanzen sterben ab, und unerwünschte (aber robustere) Gräser und (Un)Kräuter machen sich breit. Die Grasnarbe wird zunehmend geschwächt, und der Rasen verfilzt. Das wiederum verschärft die Situation noch dadurch, dass der auf diese Weise geförderte Rasenfilz das Gießwasser wie ein Schwamm aufsaugt und es von dort direkt wieder verdunstet, statt in die Erde einzudringen. Der Rasen wird noch empfindlicher (z. B. für Pilzerkrankungen) und vergilbt bereits, wenn die Bewässerung nur wenige Tage ausbleibt. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Rasen quasi „süchtig“ nach Wasser.

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Wer einen auf diese Weise „verwöhnten“ Rasen schlagartig auf die „lieber nur einmal die Woche, dann aber richtig“-Gießweise umstellt, gibt ihm möglicherweise den Rest und ertränkt ihn, denn auch Staunässe wird nicht gut vertragen (schon gar nicht von einem ohnehin geschwächten Rasen). Weil die flachen Wurzeln größere Wassermengen gar nicht bewältigen können, riskieren Sie zudem Schimmelbildung. Stellen Sie die Bewässerung Schritt für Schritt um, denn die Wurzeln brauchen Zeit, um wieder tiefer zu wachsen. Das kann schon einige Wochen dauern.

Morgens oder abends wässern spart Wasser und hilft den Pflanzen

Rund vier Liter Wasser verliert ein Quadratmeter Boden im Sommer täglich – auf sandigen Böden an der prallen Sonne kann es auch deutlich mehr sein.

Bewässern Sie Ihren Rasen am besten abends, nachts oder idealerweise früh morgens. Dann ist der Boden über Nacht ausgekühlt, die Luft ist kühl, und der Wasserverlust durch Verdunstung ist am Geringsten. Zudem sind die Rasengräser nach der kühleren Nacht „erholt“ und können das angebotene Wasser schon verarbeiten, bevor die Tageshitze kommt.

Beim Gießen in der prallen Sonne verdunstet viel Wasser, bevor es überhaupt in die Erde eindringen kann. Wassertropfen auf Blättern oder Gräsern können durch den Brennglaseffekt zudem zu Verbrennungen oder Flecken auf den Halmen führen.

Rasenflächen, die nicht zu kurz gemäht werden, kommen besser mit Hitze zurecht.

Auch das Rasenmähen mit Mulchmähern hilft, die Verdunstungsrate des Bodens zu senken. Mähen Sie Ihren Rasen in sehr trockenen Perioden nicht zu kurz. Vor allem Rasenflächen, die bereits kahle oder trockene Stellen haben, profitieren von etwas längeren Halmen.

Rasenflächen, die im Frühjahr und gegebenenfalls auch im Herbst richtig vertikutiert und gut belüftet wurden, tun sich auch in der Sommerhitze leichter. Den Rasen im Sommer zusätzlich mit Patentkali zu düngen, fördert das Wurzelwachstum der Gräser und verbessert die Wasseraufnahmefähigkeit der Pflanzen.

Methoden zur Rasenbewässerung

Rasensprengen mit dem Gartenschlauch macht Spaß! Ehrlich! Also …

Die einfachste, billigste, aber mit Abstand auch anstrengendste Art, den Rasen zu bewässern, sind eine Gießkanne, eine Regentonne und Fleiß. Der Rasen freut sich (so wie auch andere Pflanzen) über das weiche und bekömmliche Regenwasser, der Geldbeutel freut sich über das kostenlose Wasser, nur der Rücken freut sich weniger, und die Methode ist in der Praxis nur für (sehr) kleine Rasenstücke geeignet.

Auch beim Wässern mit dem Gartenschlauch ist Handarbeit gefragt. Das Kannenschleppen bleibt Ihnen dabei erspart, und mit der entsprechenden Geisteshaltung kann die Tätigkeit auch was Meditatives haben. Kleinere Rasenflächen im Vorgarten lassen sich mit dem Gartenschlauch gut bewässern – auch bequem sitzend aus der Hollywoodschaukel.

Rasensprenger minimieren den persönlichen Aufwand. Einmal aufgestellt bewässern Sie den Rasen eigenständig und vor allem gleichmäßig. Sind die Sprenger mit Zeitschaltuhren oder Bewässerungscomputern versehen, müssen Sie nicht einmal mehr daran denken, die Bewässerung ein- und wieder auszuschalten.

Der passende Rasensprenger für meinen Garten

Im Privatgarten werden überwiegend Schwenkregner oder Impulssprenger eingesetzt. Schwenkregner verteilen das Wasser gleichmäßig auf einer rechtwinkligen Fläche – Wurfbreite und Wasserdruck sind dabei ausschlaggebend, wie groß die beregnete Rasenfläche ist. Bei modernen Schwenksprinklern lassen sich Streubreite und Schwenkwinkel justieren und an die Abmessungen der zu beregnenden Fläche anpassen.

Aufstellen, einschalten, fertig: Einfache Schwenkregner eignen gut für rechteckige Rasenflächen. Der Schwenkwinkel lässt sich einstellen; die Streubreite über die Wasserzufuhr steuern.

Impulssprenger arbeiten als Kreis- oder Segmentregner und eignen sich gut für kurvige, abgerundete oder ungleichmäßige Rasenstücke. Auch für sehr große Flächen sind pulsierende Sprenger von Vorteil: Mit dem entsprechenden Wasserdruck schaffen Sie auch Rasenflächen mit mehreren hundert Quadratmetern.

Beide Arten von Rasensprengern können mit Bewässerungscomputern ausgestattet werden. Diese reichen von einfachen Zeitschaltuhren bis zu Systemen mit Bodenfeuchtesensoren, bei denen sich der Sprenger erst einschaltet, wenn es wirklich nötig ist. Moderne Bewässerungscomputer lassen oft auch eine Steuerung mit dem Smartphone zu.

Unterirdisch gut – unsichtbare Bewässerungsanlagen im Boden

Deutlich aufwendiger sind unterirdisch verlegte Bewässerungsanlagen. Hier unterscheiden sich zwei Systeme: Tropfrohre geben Wasser Tropfen für Tropfen an die Umgebung ab und eignen sich gut zur Bewässerung von Hecken- und Randbepflanzungen. Sie funktionieren nach dem selben Prinzip wie Perlschläuche – nur eben unterirdisch verlegt.

Ideal für große Flächen: Impulsregner wie dieser versorgen mehrere hundert Quadratmeter mit Wasser.

Häufiger werden die Rohre mit Getrieberegnern kombiniert. Diese Versenkregner (auch „Pop-ups“) fahren erst hoch, wenn die Wasserleitung unter Druck steht. Der Wasserdruck lässt dann auch das Getriebe der Regnerköpfe rotieren. Nach Gebrauch verschwinden die Regnerköpfe in den im Boden versenkten Regnern.

Versenkregner sind oft Teil großer Beregnungsanlagen auf Flächen, die viel benutzt werden, und auf denen mobile Sprenkler oder oberirdisch verlegte Schläuche stören.

Weil das Verlegen unterirdischer Bewässerungsanlagen recht aufwendig und auch teuer ist lohnt es sich meist nur beim Neuanlegen oder Umgestalten eines Gartens. Für einfache Basisvarianten mit Rohren, Zeitschaltuhr und einem Sprenger müssen Sie mit ungefähr einem Euro pro Quadratmeter rechnen. Werden mehrere Sprinkler benötigt oder Extras wie Bodenfeuchtesensoren eingebaut, schlägt sich das auch beim Preis nieder.

Größere Beregnungsanlagen mit mehreren Sprinklern müssen, vor allem auf unregelmäßigen Rasenflächen, gut geplant werden, um die Überlappungsbereiche gering zu halten. Immerhin können Sie einmal vergrabene Sprinkler nicht so einfach umsetzen wie einen ungünstig platzierten Rasensprenger.

Praktische Helfer für den Rasen

GARDENA Classic Viereckregner (90 -220 m²)

Der klassische Rasensprenger für den Rasen mit stufenlos einstellbare Reichweite: Die Reichweite kann mühelos der zu beregnenden Fläche von 7 m bis max. 17 m angepasst werden, bei einer Sprengbreite von max. 13 m. In unterschiedlichen Größen erhältlich.

GARDENA Viereckregner (9 - 216 m²)

Der GARDENA Viereckregner ist bestens für kleine und mittlere Flächen geeignet. Der Viereckregner kann vielfältig eingestellt werden, so dass er große und breite Flächen, kleine, lange oder enge Flächen gleichmäßig beregnen kann. Mit seinem stabilen Standfuß lässt er sich auch auf einem Untergrund mit bis zu 15 % Steigung stabil fixieren. Die integrierte Wassermengenregulierung ermöglicht eine stufenlose Feineinstellung des Bewässerungsbereichs. Die Sprühbreite des Regners ist per Schieber bequem wählbar und reicht von 3 bis max. 12 m, die Sprühweite variiert per Einstellring von 3 bis 18 m.

Gardena Comfort Kreisregner Mambo (bis 310m²)

Dieser Kreisregner kann einen Sprengbereich mit einem Durchmesser von 3 m bis maximal 20 m abdecken. Über die drehbaren Düsenköpfe kann die gewünschte Fläche individuell eingestellt werden. Der Regner besitzt ein integriertes Schmutzsieb, das einfach zu entnehmen zu reinigen ist.

Gardena Comfort Vielflächenregner (Fläche bis 350 m²)

Dieser tolle Rasensprenger erlaubt die individuelle Bewässerung nahezu jeder Gartenkontur. Der Wasserstrahl hat eine variable Reichweite (2.5 - 10.5 m), die per individueller Programmierung punktgenau an die Form der zu bewässernden Fläche angepasst werden kann. Der Sprenger steht sehr stabil und kann eine Fläche von max 350 m² beregnen.

Gardena Premium Impuls-, Kreis- und Sektorenregner (bis 490 m²)

Der GARDENA Premium Impuls-, Kreis- und Sektorenregner bewässert große Flächen bis zu 490m². Die zu bewässernden Sektoren und die Wurfweite (bis 12.5 m) können bequem eingestellt. Der Regner ist auf einem robusten Kunststoffschlitten fixiert.

Rasensprenger Sonne

Dieser schöne Kreisregner bewässert nicht nur zuverlässig den Garten, er ist auch ein wunderschönes Wasserspiel. Durch die beiden sich gegenläufig drehenden massiven Kupferringe entsteht ein feiner, kreisrunder Regen. Der stabile Erdspieß sorgt so für sicheren und stabilen Halt im Rasen. Abmessungen: (H/B/T) ca. 107 x 31 x 21 cm (inklusive Erdspieß).

Gardena Bewässerungsuhr

Die GARDENA Bewässerungsuhr versorgt den Garten zuverlässig mit Wasser. Durch das großes Drehrad an der Vorderseite kann die Bewässerungszeit einfach und problemlos eingestellt werden. Die Bewässerungsdauer kann von 5 - 120 Minuten eingestellt werden. Auch ein Dauerdurchfluss ist möglich.

Gardena Bewässerungssteuerung Select

Mit der GARDENA Bewässerungssteuerung Select lässt sich die Bewässerung flexibel und individuell planen. Bis zu drei unterschiedliche und unabhängige Zeitpläne können erstellt werden. Die Steuerung ist batteriebetrieben, wird direkt an den Wasserhahn angeschlossen und lässt sich leicht durch nur einen Dreh- und Drückschalter zur Auswahl der Daten und zur Bestätigung bedienen. Ein gut lesbares LC-Display zeigt alle Einstellungen auf einen Blick an.

GARDENA Bewässerungscomputer FlexControl

Mit dem GARDENA Bewässerungscomputer FlexControl können bis zu zu drei Bewässerungen pro Wochentag programmiert werden. Außerdem ist eine Bewässerung jeden 2./3./7. Tag möglich. Zur optimalen Bedienung kann das Bedienteil abgenommen werden und komfortabel per Hand programmiert werden.

GARDENA smart Water Control (Steuerung per Smartphone)

Mit dem GARDENA smart Water Control kann man die Bewässerung zu jeder Zeit von jedem Ort über eine Appaus steuern. Über einen Multifunktionsknopf kann man die Bewässerung auch direkt am Gerät einstellen. Ein Sensor im Gerät warnt über die GARDENA smart App rechtzeitig vor Frost.

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