Kauzige Angelegenheit: Nisthilfen für Steinkäuze richtig anbringen

Der Steinkauz sieht aus wie ein Kobold, soll den Tod bringen und kämpft selbst ums Überleben: Die kleine Eule findet zu wenig freie Immobilien. Geeignete Nisthilfen sind daher höchst willkommen.

Der Steinkauz galt den alten Griechen als Sinnbild für das Denken und die Ernsthaftigkeit. Sie hielten ihn sogar für einen Boten der Göttin Athene, was sich bis heute in seinem lateinischen Namen spiegelt: Athene noctua – die nächtliche Athene. Man hatte ihn gerne in der Nähe, gezähmt oder wild. „Er ist eine der verständigsten Eulen, benimmt sich in der Gefangenschaft sehr gefällig und ist daher in Südeuropa sehr beliebt“, schreibt Meyers Konversationslexikon 1885. Der Steinkauz ist noch heute auf die Rückseite der griechischen Ein-Euro-Münze geprägt, und auch die Redewendung „Eulen nach Athen tragen“ verdanken wir dem Steinkauz.

Totenvogel, Leichenhühnchen, Klagemutter: Der Steinkauz bringt den Tod

Soll den Tod ankündigen und übt schon mal, grimmig zu gucken, damit das glaubwürdig wirkt. Foto: Wildtierhilfe Kreis Calw e. V.

Ganz anders in Deutschland. Hier wollte keiner den Steinkauz sehen oder hören, denn der Volksglaube sagte, dass die kleine Eule mit den langen Beinen und dem koboldhaften Gesicht den Tod ankündigte. Flog das Käuzchen nachts am Fenster eines Kranken vorbei und stieß dabei sein charakteristisches und leicht vorwurfsvoll klingendes „ku-wit“ aus, klang das fast wie „Komm mit“. Mit dem baldigen Ableben des Kranken war also zu rechnen.

Dabei kann der Vogel gar nichts dafür. Weil Licht und Kerzen Mangelware waren, gingen unsere Vorfahren früh ins Bett (oder saßen im Dunkeln). Nur die Zimmer von Kranken oder Sterbenden waren nachts beleuchtet, denn dort saßen die Angehörigen am Bett und hielten Wache.

Das Licht lockte Insekten an. Die Insekten lockten den Steinkauz an. Der Steikauz lockte den Aberglauben an und wurde zum Vorboten, Verkünder und Handlanger des Todes. Dass er sich gerne auf Friedhöfen aufhält, trug nicht zur Verbesserung seines Rufs bei, und brachte ihm diverse wenig charmante Beinamen ein: Klagemutter, Kirchenhuhn, Kobold, Todesvogel und Leichenhühnchen sind nur einige davon.

Kurze Gras, wenig Pestizide, einzelne Bäume, lichte Gehölze und nicht allzu viel Trubel: Steinkäuze leben gerne auf Friedhöfen. Gut für’s Image war diese Vorliebe nicht …

Einzig die Vogeljäger mochten den Steinkauz: Weil Eulen von anderen Vögeln „gehasst“ und attackiert werden, wenn sie tagsüber herumsitzen, banden die Jäger den Kauz einfach an einer gut sichtbaren Stelle fest, legten in der Nähe Leimruten aus und warteten, bis die kleineren Vögel kamen, um dem Kauz das Leben schwer zu machen. Dann sammelten die die festgeklebten Vögel, hauptsächlich Lerchen, einfach ein und verkauften sie als Delikatesse.

Im italienischen Crespina wurden jedes Jahr am 29. September Steinkäuze verkauft, die als Nestlinge aus den Bruthöhlen genommen und von Hand aufgezogen wurden. Obwohl der Handel mit Steinkäuzen seit den 1990ern verboten ist, gibt es bis heute Sondergenehmigungen für den Verkauf und die Jagd mit Steinkäuzen.

Wie erkenne ich einen Steinkauz?

Kleiner als eine Taube: Steinkäuze werden etwa 20 cm groß, erreichen ein Gewicht von maximal 250 g und eine Flügelspannweite von etwa 55 cm. Foto: Wildtierhilfe Kreis Calw e. V.

Charakteristisch für den Steinkauz sind die großen zitronengelben Augen und die geschwungenen weißen „Augenbrauen“, die ihn aufmerksam und ein bisschen pikiert aussehen lassen. Er hat keinen eulentypischen Gesichtsschleier, und auch mit  Federbüscheln an den Ohren kann er nicht aufwarten. Ebenfalls wenig eulentypisch: Während selbst der viel größerer Uhu beinahe lautlos fliegt, ist der Flug des Steinkauzes deutlich hörbar.

Verglichen mit anderen Eulen ist der Steinkauz ein ziemlicher Zwerg: Sein Körper wird kaum größer als der einer Amsel. Was Gewicht und Spannweite angeht, bringt es der Steinkauz aber immerhin fast auf das Doppelte einer Amsel – aber nur auf die Hälfte des deutlich kräftigeren Waldkauzes.

Die geringe Körpergröße ist mitverantwortlich dafür, dass der Steinkauz nicht nur Jäger sondern auch Beute ist: Er steht auf dem Speisplan aller größeren Raubvögel (Rotmilan, Mäusebussard, Habicht, Wanderfalke) und Eulen, insbesondere von Uhu, Waldohreule und Waldkauz. Auch Marder und streunende Hauskatzen stellen eine Gefahr für den Steinkauz dar, besonders für das Gelege und die Jungvögel.

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus? Mag sein. Eulen sind da weniger zimperlich, und fressen auch andere Eulen. Uhu, Waldkauz und Waldohreule gehören zu den natürlichen Feinden des deutlich kleineren Steinkauzes.

Mäuse, Kopfweiden und Schafe: Das brauchen Steinkäuze

Extensiv beweidete Streuobstwiesen gehören zu den bevorzugten Habitaten von Steinkäuzen.

Der Steinkauz lebt bevorzugt in offenen Landschaften mit lichten Baumbeständen unterhalb von fünfhundert Metern: Streuobstwiesen, Dauergrünland mit einzelnen Baumreihen oder Baumgruppen, Alleen, Parks und Friedhöfe. Im dichten Wald und in Höhenlagen kommt er nicht vor.

Käuze sind Höhlenbrüter. Natürliche Nistgelegenheiten finden sie vor allem in hohlen Kopfweiden und alten Hochstamm-Obstbäumen mit Astausbrüchen. Gerne siedelt derSteinkauz auch in Scheunen von Bauernhöfen in Solitär- oder Ortsrandlage.

Steinkäuze ernähren sich überwiegend von Mäusen. Zur Not fressen sie die Fliege gleich mit. In sehr strengen Wintern mit viel Schnee können Steinkäuze auch verhungern, weil sie nicht genügend Nahrung finden.

Steinkäuze ernähren sich überwiegend von Feldmäusen, aber auch von anderen kleinen Säugetieren bis maximal Maulwurfsgröße. Außerdem erbeuten sie kleinere Vögel, Reptilien, Amphibien, Käfer und, wenn es nichts anderes gibt, ausnahmsweise auch Fische, Insekten und Regenwürmer.

Die Beutejagd erfolgt von einem niedrigen Ansitz (Zäune sind sehr beliebt) aus oder zu Fuß laufend. Dafür braucht der Kauz eine kurze Vegetation, wie sie durch extensive Viehhaltung, insbesondere durch die Beweidung durch Schafe und Ziegen entsteht.

Kleiner Kauz in großer Not

Das Schwinden der Lebensräume macht dem Steinkauz das Leben schwer. In der Wildvogelhilfe Calw werden verletzte und geschwächte Tiere aufgepäppelt. Foto: Wildtierhilfe Kreis Calw e. V.

Steinkäuze stehen in Deutschland (und in vielen Nachbarländern) auf der Roten Liste der stark bedrohten Arten – ihr Bestand wird auf etwa sechstausend Brutpaare geschätzt. Zum Vergleich: Der Waldkauz bringt es auf einen Bestand von 43.000 bis 75.000 Brutpaaren, die Waldohreuler auf rund 32.000 und die Schleiereule auf 11.000 bis 17.000 Brutpaare.

Die Hauptursache fürden Rückgang der Steinkauzpopulation ist der Verlust von geeignetem Lebensraum. Als Hauptfaktoren nennt der Deutsche Naturschutzbund NABU:

  • Strukturelle Veränderungen der Landwirtschaft: Umwandlung von Grünland in Ackerland, Rückgang extensiv genutzter Mähwiesen und Weiden.
  • Ersetzen der alte Hochstamm-Streuobstwiesen durch rentablere und weniger pflegeintensive Niederstamm-Monokulturen.
  • Rodung ortsnaher Obstbaumgürtel, weil diese neuen Bauvorhaben weichen müssen.
  • Sanierung, Modernisierung oder Abriss alter Gemäuer.
  • Verkehrstode: Weil Steinkäuze beim Wechseln ihrer Ansitze oft sehr tief fliegen, fallen sie vergleichsweise häufig dem Straßenverkehr zum Opfer.
  • Gesundheitsschäden durch Schwermetalle, Medikamentenrückstände und Giftstoffe (vor allem Nagetier-Gifte) die über belastete Beutetiere aufgenommen werden.

Nistmöglichkeiten, Nahrung, Lebensraum: Um all diese zunehmend begrenzten Ressourcen muss der Steinkauz zudem mit dem größeren und stärkeren Waldkauz konkurrieren.

Nisthilfen für Steinkäuze: Was Sie bei Kauf und Bau beachten sollten

Damit dem Steinkauz dauerhaft geholfen ist, braucht es systematische Biotopverbesserungen und strukturelle Veränderungen. Nisthilfen allein reichen als Schutzmaßnahme nicht aus, helfen dem Kauz aber, die Zeit zu überbrücken, bis langfristige Maßnahmen Wirkung zeigen.

Wenn Sie solche Röhren wie rechts im Bild in den Bäumen sehen, sind es mit aller Wahrscheinlichkeit Nisthöhlen für Steinkäuze – auch wenn manchmal jemand anders darin lebt, oder die Höhle „nur“ als Depot für Beute verwendet wird. Links zwei Nisthilfen für Fledermäuse. Singvögel werden in direkter Nachbarschaft zu Steinkäuzen eher zurückhaltend sein mit dem Nistkastenbezug – immerhin stehen sie auf dem Speiseplan des Kauzes …

Steinkauzkästen sind recht groß: Sie sollten mindestens achtzig Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von zwanzig Zentimetern haben. Ob der Querschnitt rund oder eckig gewählt wird, ist egal – bei eckigen Modellen ist es einfacher, einen aufklappbaren Deckel anzubringen, was die Reinigung und Kontrolle erleichtert.

Fluffig: Nistkästen für Steinkäuze brauchen Starthilfe, was das Nistmaterial angeht. Holzschnitzel sind ideal – ein kuschliges Handtuch ist aber auch willkommen. Foto: Wildtierhilfe Kreis Calw e. V.

Die Kästen müssen marder- und katzensicher sein: Um das zu gewährleisten, haben richtig konstruierte Steinkauzkästen einen S-förmigen Eingang mit zwei versetzten Einfluglöchern (Durchmesser 65 mm) und einem Trennbrettchen. Kennt ein Marder den Standort eines Steinkauzkastens, und ist es ihm bereits einmal gelungen, das Nest zu plündern, wird er in regelmäßigen Abständen vorbeikommen, um leichte Beute zu machen.

Füllen Sie den Kasten mit einer zwei bis drei Zentimeter dicken Schicht Hackschnitzel oder ähnlich grobem Material. Feine Späne sind ungeeignet: Sie setzen sich in den Daunen fest und verklumpen. Der Kauz sorgt mit seinem Gewölle selbst dafür, dass das Nest bequem ist. Eine Reinigung des Kastens ist erst dann erforderlich, wenn die Gewölleschicht den Brutraum einengt. Das kann mehrere Jahre dauern. Eine jährliche Kontrolle ist dennoch wichtig: Tote Jungvögel, verschimmelte oder verfaulte Einstreu müssen entfernt und der Kasten gegebenenfalls vorzeitig gereinigt und neu befüllt werden.

Wohin damit? Steinkauzkästen richtig aufhängen

Nisthilfen für Steinkäuze sollten auf einem möglichst waagrechten, gut anzufliegenden Hauptast in zwei bis drei Metern Hähe in älteren Bäumen oder Obstbäumen angebracht werden. Unter den Obstbäumen sind Apfel-, Birn- und Walnussbäume mit ihren dicken Hauptästen gut geeignet. Kirschbäume sind eher ungünstig, weil die Kirschernte mit dem Ausfliegen der jungen Käuze zusammenfällt, und die Tiere dann übermäßig unter Stress geraten.

Die Nisthilfe wird waagrecht unter oder auf einem Ast angebracht, mit dem Einflugloch in Richtung Stamm. Der Montage auf dem Ast ist dabei der Vorzug zu geben. Der Kasten erhält dadurch eine „Terrasse“, und die Jungvögel können das Nest auch dann sicher verlassen, wenn sie das mit dem Fliegen noch nicht hundert Prozent im Griff haben.

Hier ist alles richtig: Der Kasten hängt in knapp drei Metern Höhe, das Einflugloch weist nach Osten und Richtung Stamm, der breite Ast lässt Spaziergänge vor dem Nistkasten zu, und die Krone des Baums ist zwar dicht genug, um Schatten zu spenden, aber licht genug, dass die Brutröhre gut angeflogen werden kann.

Die Vögel müssen die Nisthilfe problemlos anfliegen können. Eventuell müssen Sie ein paar Äste kappen, um das zu gewährleisten, damit der Steinkauz mit seiner Flügelspannweite von 55 bis 60 cm gut durchpasst. Kappen Sie nicht zu viel, damit der Kasten im Halbschatten bleibt – pralle Sonne heizt Nistkästen sehr stark auf, und Vögel können nicht schwitzen, um sich abzukühlen.

Ruhige Ortsrandlage mit schlechter Verkehrsanbindung: Vielerorts mussten die alten Hochstamm-Streuobstwiesen Neubaugebieten weichen. Darunter leiden nicht nur Steinkäuze, sondern eine ganze Reihe weiterer Tiere und Pflanzen.

Unbehandeltes, ungehobeltes Holz sorgt für ein gutes Klima im Inneren – auch Röhren aus Holzbeton, einer Mischung aus Holzspänen und Beton, sind gut zur Brut geeignet. Das Material ist atmungsaktiv und temperaturregulierend. Kästen aus Siebdruckplatten oder Kunststoff heizen sich stark auf und sind nicht atmungsaktiv – wenn sie zum Einsatz kommen sollen, muss für eine gute Belüftung gesorgt werden.

Der Kasten sollte nicht in der Nähe stark befahrener Straßen angebracht werden, damit die Vögel nicht mit Fahrzeugen kollidieren. Auch viel begangene Spazierwege bringen Unruhe für die Vögel – besser ist ein etwas abseits stehender Baum. Im Wald angebracht werden Steinkäuze die Röhre nicht annehmen.

Das Revier eines Steinkauzes ist etwa drei bis zehn Hektar groß, je nach Futterangebot. Zwei bis drei Nisthilfen pro Revier sind ideal: Nur eine davon dient der Jungenaufzucht, die anderen können als Beutedepot oder Tageseinstand benutzt werden.

Die beste Zeit zum Anbringen der Niströhren sind die frühen Herbstmonate. Im September und Oktober beziehen die Jungvögel ihre neuen Reviere – dann sollten auch geeignete Nistmöglichkeiten vorhanden sein.

Niströhren für Steinkäuze

Steinkauzröhre mit Marderschutz aus Holzbeton

Langlebig, witterungsbeständig, atmungsaktiv, specht- und mardersicher: Die Nisthöhle des Typs 20A von Schwegler bietet alles, was ein Steinkauz braucht. Gefertigt aus Holzbeton (ca. 75% Holz; der Rest sind klimaausgleichende Materialien wie Ton oder Lehm). Mit besandeter und armierter Dachpappe ummantelt. Fluglochweite 65 mm. Länge 83 cm, Durchmesser 18 cm, Gewicht ca. 7,6 kg.

Schwegler Steinkauzröhre mit Marderschutz und Belüftung

Bewährte Qualität von Schwegler: Die Steinkauzröhre Typ 20B überzeugt nicht nur durch einen effektiven Marderschutz, sondern auch durch eine zugluftfreie Zwangsbelüftung des Innenraums, was den optimalen Luftaustausch ermöglicht. Gefertigt aus witterungsbeständigem und atmungsaktivem Holzbeton. Befestigungsbänder und Alunägel sind im Lieferumfang enthalten. Länge: 83 cm, Durchmesser: 18 cm, Gewicht: ca. 8 kg.

Schaukelröhre aus Holzbeton mit Marderschutz

Die Brutröhre für Steinkäuze ist aus Holzbeton gefertigt. Durch die Viertelkreis-Form mit dem besandeten Dach fügt sie sich recht unauffällig in die natürliche Umgebung ein. Marderschutz durch Geruchsstoff - die langfristige Wirkung ist umstritten. Idealerweise wird ein zusätzlicher mechanischer Marderschutz angebracht. Fluglochdurchmesser: 64, Länge: 93 cm, Viertelkreis-Durchmesser: 16 cm, Breite: 28 cm, Gewicht ca. 9 kg. Im Lieferumfang sind Lochbänder, Teleskopstange, Alunägel und genaue Anwendungs- und Wartungsanleitung enthalten.

Steinkauzröhre aus Holzbeton mit Marderschutz

Die Steinkauz-Nisthöhle des Typs 21 von Schwegler ist aus atmungsaktivem, langlebigem Holzbeton, unbehandeltem Holz und besandeter Dachpappe gefertigt. Neben einem Marderschutz verfügt die Steinkauzröhre über eine Drainage im Boden. Das verhindert Staunässe und Fäulnis im Innenraum. Fluglochweite: 65 mm, Maße: 83 x 18 x 18 cm, Gewicht: ca. 7,6 kg. Lochbänder und Alunägel zur Befestigung sind im Lieferumfang enthalten.

Schwegler Steinkauzröhre ohne Marderschutz

Die Steinkauzröhre Typ 20 von Schwegler bietet Steinkäuzen eine gute "Grundausstattung": Wie die weiterentwickelten Steinkauzkästen Typ 20A und 20B ist auch Typ 20 aus atmungaktivem, witterungsbeständigen, klimaregulierendem Holzbeton gefertigt. Anders als die etwas teureren Modelle verfügt diese Bruthöhle weder über einen Marderschutz, noch über eine zusätzliche Belüftung oder Drainage. Sie ist gut geeignet für freistehende Bäume, an deren Stamm eine Mardermanschette angebracht ist, oder für Standorte, die für Marder nicht zugänglich sind. Fluglochdurchmesser: 65 mm, Länge: 83 cm, Durchmesser: 18 cm, Gewicht: ca. 7,4 kg. Lochbänder und Alunägel zur Befestigung werden mitgeliefert.

Steinkauzkasten mit wetterbeständigem Zinkdach

Unterschlupf/Nisthöhle für den Steinkauz. Gefertigt aus FSC-zertifiziertem Kiefernholz. Das mit Dach mit Zinkblech verkleidete Dach bietet einen guten Witterungsschutz. Die senkrechte Seitenstange ermöglicht die einfache Befestigung am Stamm, mit Übergang zu einem waagrechten Hauptast. Der Kasten sollte alle zwei bis drei Jahre gesäubert werden - dafür müssen die Schraben an der Rückseite gelöst werden. Maße: ca. 81 x 34 x 52 cm, Gewicht ca. 6,5kg  

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