Ab ins Hamsterrad!

Hamster haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, dem sie in Käfighaltung kaum nachkommen können. Ein Hamsterrad schafft Abhilfe. Worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Um das Jahr 1930 entdeckte eine Expedition in der syrischen Wüste einen Hamsterbau mit Jungtieren. Der Leiter der Führung nahm die zwölf Hamster mit. Nur vier überlebten, und wurden in eine Labor in Jersusalem gebracht, um ihr Verhalten zu studieren. Die Tiere vermehrten sich in beachtlichem Tempo, und die Labormitarbeiter waren von den niedlichen Nagern so angetan, dass sie einige mit nach Hause nahmen. Das war vermutlich das erste Mal, dass Hamster als Haustiere gehalten wurden.

Goldhamster als Haustiere: Alle haben dieselben vier Ahnen

Hamster Babys
Hamster vermehren sich rasant, auch innerhalb der Familie. Fast alle heute in Gefangenschaft lebenden Goldhamster gehen auf dieselben vier Tiere zurück. FOTO: Erika Schlese.

Einige Hamster wurden auch an andere Labore gesandt. So verbreitete sich der kleine Nager, dessen Herkunftsgebiet die weniger als 20.000 km² große Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei ist, über die ganze Welt. Nach dem zweiten Weltkrieg hielt der Goldhamster auch in deutschen Wohnungen Einzug und gehört heute zu den beliebtesten Haustieren der Deutschen. Übrigens lassen sich so gut wie alle heute in Gefangenschaft lebenden Goldhamster auf die vier „Stammtiere“ des israelischen Labors zurückführen.

Ob Hamster sich überhaupt als Haustiere eignen, ist umstritten. Vor allem für Kinder sind sie nicht die „einfachen Einsteigertiere“,  als die sie gerne vermarktet werden. Hamster sind nachtaktive Einzelgänger und trotz des weichen Fells und der niedlichen Kulleraugen keine Kuscheltiere.

Hamster beim Fressen
Trotz der großen Kulleraugen sind Hamster kurzsichtig und vor allem tagsüber fast blind. Sie orientieren sich mit dem Gehör und anhand von Duftbildern. Auch ihre Nahrung finden sie überwiegend mit dem Geruchssinn.

Zehn bis vierzehn Stunden verbringen Hamster mit Schlafen – überwiegend tagsüber. Sie tagsüber zum Spielen zu wecken, stellt für die Tiere eine große Stressbelastung dar. Passiert das zu oft, können gesundheitliche Schäden die Folge sein. Nachts zwischen zwei Uhr morgens und sechs Uhr früh, ist der Hamster aktiv und kann trotz seiner geringen Körpergröße erstaunlich viel Krach machen – der Hamster im Kinderzimmer ist schon deswegen oft keine gute Idee.

Im Gegenzug ist das Gehör von Hamstern deutlich feiner als das des Menschen. Hamster können auch Töne im Ultraschallbereich wahrnehmen. Eine lärmende Umgebung mögen sie nicht. Hamster sind kurzsichtig: Ihr Sehsinn ist wenig ausgeprägt, vor allem tagsüber sind sie fast blind. Das erklärt auch ihre Schreckhaftigkeit und die hohe Sturzgefahr in einer unbekannten Umgebung. Hamster orientieren sich nicht mit den Augen, sondern mit dem Geruchssinn. Sie markieren ihr Revier mit Duftsignalen, und nutzen Duftbilder zur Orientierung. Parfümierte Einstreu, wie sie manchmal angeboten wird, ist daher ein No-Go in der Hamsterhaltung.

 

Laufen, laufen, laufen! Hamster brauchen Bewegung

Hamster gräbt sich durch Sägespäne
In freier Wildbahn graben sich Hamster umfangreiche Wohnhöhlen. Damit sie diesem Bedürfnis auch in der Käfighaltung nachkommen können, ist eine ausreichend tiefe Schicht Einstreu notwendig.

Wer Hamster im Käfig hält, muss darauf achten, dass dieser groß genug ist und ausreichend Abwechslung bietet. Laut 2. Tierhaltungsverordnung  muss ein Hamsterkäfig mindestens 60 x 30 x 40 cm groß sein – besser ist eine Grundfläche von mindestens einem Quadratmeter.

Weil die Tiere sich in freier Wildbahn umfangreiche Wohnhöhlen graben, sind eine ausreichende Tiefe des Käfigs (ca. 60 cm) und geschlossene Wände im unteren Bereich wichtig. Nur so kann ausreichend Einstreu eingefüllt werden, damit das Tier sich eingraben kann.

Wild lebende Hamster legen auf der Flucht, sowie der Suche nach Nahrung und Fortpflanzungspartnern weite Strecken zurück – zehn Kilometer in einer Nacht sind keine Seltenheit; wenn nötig können es auch mal zwanzig werden. Dabei erreicht der pummelig wirkende Nager eine Spitzengeschwindigkeit von  10 km/h. Durchschnittlich ist er mit 6 km/h unterwegs – so schnell wie ein flotter Spaziergänger. Dabei läuft er meist nur kurze Strecken am Stück – diese dafür häufig.

Hamser im Laufrad
Flinke Pummelchen: Trotz ihrer wenig sportlich wirkenden Figur, sind Hamster flotte und ausdauernde Läufer, die jede Nacht etliche Kilometer zurücklegen und Spitzengeschwindigkeiten über 10 km/h erreichen.

Bei einer Käfiggrundfläche ab zwei Quadratmetern wird davon ausgegangen, dass Hamster ihrem Bewegungsbedürfnis ausreichend nachkommen können.

Alternativ (oder zusätzlich) wird Hamstern gerne ein Laufrad angeboten. Das gibt dem Tier die Möglichkeit, überschüssige Energie abzubauen. Unter Hamsterfreunden sind Laufräder umstritten. Das stereotypie Geradeausrennen soll Hamster süchtig machen, und insgesamt sollen die Räder mehr Schaden anrichten als Nutzen. Das liegt unter anderem daran, dass das vermeintlich einfache Gerät bei falscher Bauart ein erhebliches Gesundheits- und Verletzungsrisiko darstellen kann.

So sieht ein gutes Hamsterrad aus

Um Ihrem Hamster mit dem Laufrad eine gesunde Freude zu machen, achten Sie beim Kauf bitte unbedingt auf folgende Punkte.

Laufräder mit Gitter-Lauffläche sind explizit nur für gemalte Hamster des Witzbildmalers Ralph Ruthe geeignet.
  • Das Rad sollte einen Innendurchmesser von mindestens 27 cm haben, gerne auch größer. Der Hamster soll mit geradem Rücken laufen können.Je kleiner der Durchmesser ist, desto mehr wird bei der Benutzung die Wirbelsäule des Hamsters durchgebogen – der Hamster läuft im Hohlkreuz. Diese Fehlhaltung schädigt die Wirbelsäule und den Bewegungsapparat.
  • Die Lauffläche muss geschlossen und grifffest sein. Hamsterräder mit Gitterlaufflächen sind ungeeignet, weil der Hamster mit den Beinchen in den Zwischenräumen hängen bleiben und sich schwer verletzen kann. Rutschige Oberflächen sind ebenfalls ungeeignet: Bei solchen werden Quersprossen (Abstand max. drei zentimeter) oder eine vergleichbare Struktur benötigt, die den Nagern den erforderlichen Halt geben. Gut bewährt haben sich Laufflächen aus Kork. Das Naturmaterial hat gleich mehrere Vorteile: Die natürliche Struktur gibt ausreichend guten Halt, ohne dass unnötige Verletzungsgefahr durch lockere oder falsch sitzende Quersprossen besteht, das Material federt Stöße in den Gelenken ab und dämpft zudem Geräusche.
  • Das Hamsterrad muss einen guten Stand haben, damit es auch unter „Volllast“ nicht umkippt oder aus der Halterung gerissen wird. Bewährt hat sich ein schwerer Holzstandfuß mit großer Auflagefläche.
  • Das Rad muss so am Standfuß montiert sein, dass es nicht zum Schereneffekt kommen kann: Bei solchen Laufrädern läuft das Rad so am Standfuß oder einer Querstrebe vorbei, dass es sich auf einen eingeklemmten Hamster wie eine Schere auswirkt. Das gilt auch für Laufräder, die an der Käfigwand befestigt werden.
Hamster im Laufrad
Großer Durchmesser, stabiler Stand, geschlossene Rückwand, griffige Lauffläche: Das Hamsterrad von zoostore erfüllt alle wesentlichen Kriterien eines guten Laufrads. FOTO: Erika Schlese.
  • Das Laufrad sollte auf der Rückseite komplett geschlossen sein. So hat der Hamster immer auf einer Seite eine Begrenzung – das gibt Sicherheit und Orientierung. Auch kann das Tier beim Laufen nicht auf der Rückseite aus dem Rad fallen und sich zwischen Rad und Standfuß einklemmen. Achten Sie darauf, dass wirklich die komplette Rückwand geschlossen ist und nicht nur der untere Teilbereich.
  • Das Hamsterrad sollte leichtgängig genug sein, dass der Hamster es ohne großen Kraftaufwand in Bewegung setzen kann. Außerdem muss es sich gut bremsen und anhalten lassen, wenn der Hamster sein Lauftempo reduziert. Gute Kugellager sorgen nicht nur für Leichtgängigkeit, sondern auch für Geräuscharmut – werden minderwertige Kugellager verbaut, können Hamsterräder ganz nervtötend quietschen.
  • Das Hamsterrad sollte möglichst wenig eiern. Je ausbalancierter das Laufrad aufgehängt ist, desto besser – so muss der Hamster keine unnötige Unwucht mit den daraus resultierenden Scher- und Fliehkräften ausgleichen.
  • Das Hamsterrad muss aus einem geeigneten Material gefertigt sein. Metallräder eignen sich nicht – hier findet das Tier keinen Halt. Am häufigsten finden sich Laufräder aus Kunststoff oder Holz. Schädliche Lacke sollten aus Gründen des Tierwohls nicht zum Einsatz kommen, denn Hamster knabbern auch mal gerne an ihrem Inventar. Das ist auch beim Einsatz von Kunststofflaufrädern zu bedenken: Abgenagte oder abgesplitterte Plastikteile stellen ein Verletzungsrisiko für den Hamster dar. Geben Sie, wo immer es möglich ist, unbehandelten Naturprodukten den Vorzug – auch wenn diese etwas teurer sind. Ein Plastiklaufrad ist dann eine sinnvolle Alternative, wenn Hamster ins Laufrad pinklen, es mit Duftmarken versehen oder als Toilette benutzen. Naturmaterialien wie Holz und Kork lassen sich oft schlechter reinigen und sind in solchen Fällen auf Dauer unhygienisch.
  • Für Sie getestet: Laufrad „Jogger“ von Zoostore erfüllt alle hier genannten Kriterien eines guten Laufrads. Lesen Sie dazu unseren Hamsterrad-Testbericht.

Wie sind Laufteller und Hamsterkugeln zu bewerten?

Bolt Hamster
Was im Animationafilm „Bolt“ für zahlreiche Lacher sorgt, ist im wahren Leben gar nicht lustig, sondern tierschutzwidrig: Hamsterkugeln haben in der Hamsterhaltung nichts verloren.

Das Laufrad mag umstritten sein, aber wenn Sie obige Punkte beachten, stellt es für den Hamster die beste Alternative zum Freilauf dar. Auf Lauftellern, wie sie ursprünglich für Chinchillas entworfen wurden, finden Hamster trotz der strukturierten Oberfläche oft zu wenig Halt. Bei hohen Laufgeschwindigkeiten kann der Hamster durch die entstehende Fliehkraft seitlich vom Lauftellter und/oder an die Käfigwand geschleudert werden. Dem Vorteil, dass die nur leicht schräge Lauffläche ein Laufen mit gerader Wirbelsäule zulässt, steht der Nachteil entgegen, dass das permanente Ausgleichen der „Kipprichtung“ ebenfalls zu Wirbelsäulenschäden führen kann.

Wer den Animationsfilm „Bolt“ gesehen hat, könnte vielleicht auf die Idee kommen, statt eines Hamsterrads eine Hamsterkugel zu benutzen. Vergessen Sie das lieber sofort wieder“ Die Werbung verspricht, dass der Hamster (oder andere Kleinnager) sich in diesen Kugeln frei in der Wohnung bewegen kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Tier Kabel anknabbert, sich verletzt oder in der Vertäfelung hinter der Einbauküche verschwindet.

Die durchsichtigen Kugeln werden von der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz als tierschutzwidrig eingestuft. Sie lassen keine zielgerichtete Bewegung zu und können vom Hamster weder gesteuert noch so ohne weiteres gebremst werden (um so weniger, da Hamster sehr kurzsichtig sind). Der Durchmesser ist meist viel zu klein, die Belüftung nicht ausreichend sichergestellt. Der Aufenthalt in solchen Kugeln mag für Menschen possierlich wirken, bedeutet für den Hamster aber extremen Stress. Von der Verletzungsgefahr durch Stürze über Treppenstufen ganz zu schweigen.

Werden Hamster laufradsüchtig?

Immer wieder fragen besorgte Hamsterbesitzer, ob Hamster süchtig nach dem Laufrad werden können. Das ist nicht der Fall. Der Bewegungsdrang ist angeboren – das Tier versucht, ihm nachzukommen und nutzt dafür die Möglichkeiten, die es hat. Die Vermutung, dass Laufen bei Hamstern zum Suchtverhalten wird, ist mittlerweile durch verschiedene Veruschsanordnungen widerlegt worden (zum Beispiel laufen sie nicht mehr, als ihnen gut tut – bei Süchten ist es hingegen ein typisches Merkmal, dass das Verhalten auch dann nicht eingestellt wird, wenn es zur Selbstschädigung führt).

Hamster bricht aus
Hamster sind von Natur aus neugierig – dass eine offene Käfigtür (oder ein offenes Dach) genutzt wird, um die Umgebung zu erkunden, ist völlig normal. Wenn Ausbruchsversuche an der Tagesordnung sind, und mit dem Zernagen von Käfigstangen oder Einrichtung einhergehen, deutet das auf Unzufriedenheit hin und die Haltungsbedingungen sollten überprüft werden.

Dennoch kann der exzessive Gebrauch des Hamsterrads auf ein Problem hinweisen – meistens auf eine reizarme, wenig artgerechte Umgebung oder einen zu kleinen Käfig. Der Hamster läuft dann, weil er keine ander Möglichkeit hat, sich zu beschäftigen. Anders und etwas vermenschlicht formuliert: Er läuft aus Frust. Wenn Sie also den Eindruck haben, Ihr Hamster läuft außergewöhnlich viel, sollten Sie die Haltungsbedingungen überprüfen und beobachten, ob das Tier noch andere Anzeichen von Unzufriedenheit oder Stereotypen zeigt. Das können zum Beispiel ständige Ausbruchsversuche oder das Zernagen von Käfigstanden oder Einrichtung sein, wenn dieses Verhalten deutlich über die normale Neugierde und das Bedürfnis des Grabens und Nagens hinausgeht.

Es ist auch normal, dass Hamster mal mehr, mal weniger viel laufen. Während es Eisprungs laufen Weibchen zum Beispiel deutlich mehr als üblich – in freier Wildbahn wären sie nun auf Partnersuche. Sind sie hingegen trächtig oder haben Junge, ist das Laufrad oft uninteressant. Auch in der Natur würden sie sich um ihre Jungen kümmern und sich jeden unnötigen Weg sparen.

Laufräder für Hamster

Laufrad aus Holz JOGGER

Sehr leises und laufruhiges Laufrad aus natürlichem Holz mit Metallkugellager für kleine, mittlere und große Nager. Mit praktischer Kork-Lauffläche, die das Ausrutsch- und Verletzungsrisiko Ihres Tieres vermindert. Durch den breiten Standfuß kann das Laufrad standsicher auf dem Käfigboden oder im Freigehege aufgestellt werden. Es ist dank dem Metallkugellager besonders geräuscharm und leichtgängig. Innendurchmesser: ca. 28,5 cm. Auch mit 22 cm Durchmesser erhältlich.

Dehner Kleintierzubehör Laufrad Motion, Ø 30 cm

Holzlaufrad, für Nager, aus unbehandeltem Naturholz, leichtgängig und geräuscharm, ergonomisch, mit geschlossener Rückwand und Lauffläche. Dank der geschlossenen Sprossen-Gangway und der durchgehenden Rückwand können Ihre Nager gefahrlos trainieren, wobei Wirbelsäule und Gelenke geschont werden. Durchmesser 30 cm.

Bucatstate Hamsterrad, 26 cm

Langlebiges Laufrad aus hochwertigem transparentem, ungiftigem Acryl, mit geschlossener, rutschfester Lauffläche aus Kork. Leichtgängig und geräuscharm durch Kugellager. Das Rad hat ein transparentes Design, das optisch geräumig und hell ist, sodass Sie Ihrem Haustier leicht beim Spielen zusehen können. Innendurchmesser ca. 26 cm.

Getzoo Premium Korklaufrad (Ø 28,4 cm Innen)

Getzoo Laufrad mit geschlossener Lauffläche aus Holz und Kork, die schonend für die empfindlichen Pfötchen ist. Der Durchmesser des Laufrades (innen 28,5 cm oder 40 cm) gewährleistet beim Laufen einen geraden und dauerhaft gesunden Rücken mit höchstem Laufkomfort. Durch die geschlossene Rückseite sind alle gegeneinander drehenden Teile stets vom Tier abgetrennt und können so nicht zur Gefahr werden. Das Qualitätskugellager sorgt für Leichtgängigkeit und einen ruhigen Lauf. Selbst kleine Tiere können ohne Probleme in größeren Rädern laufen, und man hört vom Rad nichts als das Trippeln der Schritte.

Trixie 60923 Holzlaufrad, 28 cm

Das Laufrad für Kleinnager bringt Abwechslung und Beschäftigung ins Kleintierheim. Dank seines Kugellagers ist es besonders leichtgängig und leise. Der Sicherheitsständer sowie die geschlossene Rückwand verhindern das Einklemmen des Tieres und machen es besonders sicher. Das Laufrad besteht aus robustem, unbehandeltem Holz, sodass es zur notwendigen Abnutzung der Zähne auch bedenkenlos angeknabbert werden darf. Die Lauffläche aus Kork schont Wirbelsäule und Gelenke. Zur Schonung der Wirbelsäule sollte eine größere Ausführung gewählt werden - erhältlich mit Durchmessern von 15, 21, 28 und 33 cm.

DINGZHAO Hamsterrad

Das Heimtrainerrad ist aus hochwertigem Naturholz gefertigt und langlebig, geräuscharm und komfortabel. Ein Sicherheitsständer und die geschlossene Rückseite verhindern, dass Ihr Haustier feststeckt, wodurch das Verletzungsrisiko erheblich reduziert wird. Erhältlich in verschiedenen Größen bis zu einem Durchmesser von ca. 29 cm. Geeignet für Hamster, Haustierratten und andere Kleintiere.

Karlie KA84199 Wonderland Bogie Wheel Laufrad ø: 30 cm

Das professionelle Fitness-Gerät, um den natürlichen Lauftrieb optimal zu unterstützen. Das Bogie Wheel Laufrad ist absolut geräuscharm. Es ist aus unbehandeltem Naturholz gefertigt und ist durch seinen geschlossene Sprossen-Gangway besonders sicher für die Füßchen und Beine. Der breite Standfuß sorgt für sicheren Stand im Käfig oder Freigehege. Geeignet für kleine bis mittlere Nager wie z.B.: Zwerghamster, Hamster, Ratten, Wüstenrennmäuse. In drei Größen erhältlich. Bei der Wahl des Laufrads sollte beachtet werden, dass das Rad (mindestens!) den doppelten Durchmesser haben sollte, wie die Körperlänge (der ausgestreckte Körper) des Nagers (ohne Schwanz).

 

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