Capitol Reef National Park: Im Land des schlafenden Regenbogens

Grüne Obstgärten, rote Felsen, graue Sanddünen, gelbe Klippen, blauer Himmel: Capitol Reef ist voller Kontraste und bietet Naturliebhabern viel Sehenswertes.

 

Ursprünglich war die Region als „Wayne Wonderland“ bekannt.

Den jetzigen Namen erhielt der Park, weil die hellen Felsformationen an die Architektur des Capitol-Gebäudes in Washington erinnern …
… und die Felsformation für die frühen Siedler ein unüberwindbares „Riff“ darstellte.

 

Die Region wurde im 19. Jh. von Mormonen besiedelt. Manche Farmen sehen aus, als wäre die Zeit seither stehen geblieben.

 

Aus dieser Zeit stammen auch die historischen Obstgärten in Fruita. Im Herbst können Besucher hier Äpfel, Pfirsiche und anderes Obst pflücken.

 

Viele Gebiete im Capitol Reef werden bis heute als Weideland genutzt. Rinderzucht ist die Haupteinnahmequelle des ländlichen Utah.

 

Capitol Reef Nationalpark, Waterpocket Fold
Kernstück des Parks ist die Waterpocket Fold, eine mehr als 150 km lange geologische Verwerfung. Auch im Libellius-Kalender „Amerika – der wild gebliebene Westen“.

 

Senkrechte Felswände – flacher Sandboden: Wandern im Grand Wash.
Tipp: Übernachten im Captitol Reef National Park
Tipp: Übernachten im Captitol Reef National Park Direkt im Capitol Reef National Park sind die Übernachtungsmöglichkeiten begrenzt. Wer die Region erkunden möchte ist in den Unterkünften in Grover und Torrey am Rand des Parks* gut aufgehoben.
Wer ein wenig rechts und links schaut, entdeckt viele interessante Details, wie den riesigen Pfotenabdruck …

 

… oder bizarr verknotete Bäume.
Tipp: Rundreisen durch Amerikas Westen
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Der Goosenecks Overlook …

 

… und der Chimney Rock.

 

Der Park ist auch bei Regen …

 

… oder aufziehendem Unwetter einen Besuch wert.
Tipp: Mietwagen
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Die Region diente früher als Unterschlupf für Banditen …

 

Hickman Bridge, ein natürlicher Steinbogen, ist über einen gut begehbaren Rundweg erreichbar.

 

Capitol Reef National Park, Castle Rock
Castle Rock – das Mai-Motiv in unserem jährlich aktualisierten Kalender „Amerika – der wild gebliebene Westen“.

 

Eisenoxide färben Sand und Gestein in allen erdenklichen Rottönen.

 

Am intensivsten werden die Rottöne in der Morgensonne und bei Sonnenuntergang.

 

Abendstimmung am Goosenecks Overlook.
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