Zion National Park: Wo die Engel landen

Im Zion-Nationalpark an der Grenze von Arizona und Utah landeten einst die Engel. Heute werden harmlose Schilder erschossen und Babys getauscht. Oder so ähnlich …

Zion National Park
Springdale markiert den südlichen Eingang des Parks. Von hier verkehrt ein Pendelbus durch den Zion Canyon. Die Benutzung ist ungefährlich, …

… auch wenn Einschusslöcher auf dem Hinweisschild etwas anderes andeuten.
„Green canyons, red cliffs and blue skies“ – Der Zion-Nationalpark ist bekannt für seine Farben und abwechslungsreichen Lebensräume.
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In den Talsohlen der breiteren Canyons wachsen üppige Auwälder mit Cottonwood-Pappeln, Weiden und Eschen.

 

In den höheren Lagen werden die Laubbäume von vereinzelten Kiefern und knorrigen Wacholderbäumen abgelöst.

 

Im Park leben neben Wildziegen und Maultierhirschen eine Reihe von Raubtieren: Koyoten, Graufüchse, Katzenfretten, Rotluchse und eine nennenswerte Anzahl von Pumas sind hier heimisch.

 

Letztere sieht man selten. Meist sind Squirrels das wildeste, das einem begegnet. So putzig sie sind – Squirrels können schmerzhaft beißen und kratzen. Füttern und streicheln ist bei Strafe verboten.
Tipp: Übernachten am Zion National Park
Tipp: Übernachten am Zion National Park Bester Ausgangspunkt für Touren in den Zion Nationalpark ist Springdale. Im Tal des Virgin gelegen bietet der Ort am Südeingangs des Parks eine gute touristische Infrastruktur für Wanderer. Von hier startet auch der Shuttlebus in den Park. Wanderer finden in Springdale Unterkünfte* verschiedener Preis- und Komfortklassen.
Vor einem grandiosen Panorama genießt eine Wildziege die letzten Strahlen der Abendsonne.

 

„Zion“ ist ein altes hebräisches Wort. Es bedeutet „Zufluchtsort, Heiligtum“ und wurde häufig von den mormonischen Siedlern Utahs benutzt.

 

Das Gebiet des Canyons wurde bereits 1909 zum Mukuntuweap National Monument ernannt. Seit 1919 hat es den Status eines Nationalparks.
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Die Narrows im oberen Bereich des Virgin Canyons sind nur bei trockenem Wetter begehbar. Schon bei einem Wasserstand wie diesem, wird von einer Begehung abgeraten, weil Springfluten möglich sind.

 

Einige der Hauptsehenswürdigkeiten liegen im Virgin River Canyon (Bild) und sind bequem mit dem Bus erreichbar. Andere, wie der Aussichtspunkt „Angels Landing“, erfordern eine anstrengende Wanderung.

 

Wer im Zion-Nationalpark wandert tut gut daran, auf den markierten Wegen zu bleiben. Weite Teile des Parks sind Wildnis, in der man rasch verloren gehen kann.

 

Canyon Overlook Trail – der Name ist Programm.

 

Bis zu neun verschiedene Gesteinsschichten sind im Zion-Park sichtbar. Hier spiegeln sich mehr als 150 Millionen Jahre Erdgeschichte.

 

Spezieller Nationalpark-Service für genervte Eltern? Nein! Hinter diesem spaßig wirkenden Schild verbirgt sich nur ein Wickeltisch …
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