Katzen kratzen – sie können nicht anders. Steht ihnen kein Kratzbaum zur Verfügung, wetzen sie ihre Krallen eben an den Möbeln oder der Raufasertapete. Was Sie beim Kauf und beim Aufstellen eines Kratzbaums beachten sollten, damit dieser auch angenommen wird.
Katzen sind Weltmeister in der Kunst des Müßiggangs. Neben Schlafen, Fressen und Jagen (bzw. Spielen) gehört Kratzen zu ihren liebsten Beschäftigungen. Vor allem Katzen, die ausschließlich in der Wohnung gehalten werden, brauchen einen Kratzbaum als Möglichkeit zum Krallen schärfen. Haben sie keinen, suchen sie sich einen – und das kann auch die Designercouch oder das geliebte Erbstück sein.
Warum brauchen Katzen einen Kratzbaum?
Katzen sind Raubtiere und brauchen scharfe Krallen, um beim Klettern guten Halt zu haben, Beutetiere festzuhalten und sich gegen Feinde und Konkurrenten zu wehren. Im Gegensatz zu Hunden sind Katzenkrallen nicht „fix montiert“ – die Katze fährt die Krallen nur bei Bedarf aus und lässt sie ansonsten im Ballen verschwinden.
So sind die Krallen gut geschützt und werden beim Laufen auf hartem Untergrund nicht über Gebühr abgerieben. Im Gegenzug werden die Krallen aber auch überhaupt nicht abgerieben – und werden stumpf.
Katzenkrallen bestehen aus verschiedenen Hornschichten, die, Fingernägeln oder Hufen vergleichbar, ständig nachwachsen. Durch das Kratzen an festen Gegenständen schaben Katzen die alten, toten Hornschichten ab, und die darunter liegende scharfe Kralle kommt zum Vorschein. Dieses Abstreifen alter Hornschichten braucht Kraft und Zeit – die meisten Katzen erledigen es nicht „auf einen Schlag“, sondern kratzen mehrmals am Tag für eine kurze Zeit.
Instinktiv nutzen sie dafür Bäume. Baumrinde ist rau, fest und dennoch nachgiebiger als Stein oder Beton. Vor allem Katzen ohne Freigang brauchen ein vergleichbares Angebot in der Wohnung. Kratzbäume aus naturbelassenen Holzstämmen sind optisch schön, werden von Katzen gerne angenommen, sind aber oft vergleichsweise teuer. Als günstigere und überaus brauchbare Variante haben sich Kratzbäume mit Stämmen aus Kunststoff oder Hartpappe, die mit Sisalseil umwickelt sind, durchgesetzt.
Das Kratzen hat zudem territoriale Hintergründe: Zwischen den Zehen befinden sich Drüsen, die beim Wetzen der Krallen Pheromone absondern. Damit markieren Katzen ihre Besitzansprüche und markieren ihr Revier.
Wann kaufe ich einen Kratzbaum, und was muss ich dabei beachten?
Der Kratzbaum gehört zur Erstausstattung und ist idealerweise schon zwei bis drei Wochen vor der Katze im Haus. Katzen sind Gewohnheitstiere und reagieren sensibel auf Veränderungen – ein neues Zuhause ist immer eine Herausforderung. Gehört der Kratzbaum bereits zu diesem neuen Zuhause dazu (und riecht bereits gleich wie dieses), wird die Katze ihn eher annehmen, als wenn Sie ihr wenige Tage oder Wochen nach dem Umzug einen neuen Kratzbaum mit neuem Geruch hinstellen.
Das Angebot an Kratzbäumen ist riesig – es beginnt bei schlichten Kratzmatten oder -würfeln und geht über Kombi-Möbel mit integriertem Schlafplatz bis hin zu ganzen Katzen-Wohnlandschaften mit Höhlen, Aussichtsplattformen, Hängematte und Spielplatz. Was für Sie und Ihre Katze passend ist, hängt von mehreren Überlegungen ab:
- Freigänger oder Wohnungskatze? Freigänger bevorzugen zum Kratzen oft echte Bäume – aber auch sie kratzen gerne direkt nach dem Aufwachen. Eine Kratzmöglichkeit neben dem Schlafplatz ist für Katzen, die im Haus schlafen, eine gute Investition. Reine Wohnungskatzen brauchen die Möglichkeit, sich auszutoben – und dafür empfiehlt sich ein größerer Kratzbaum, der Möglichkeit zum Toben, Spielen, Beobachten, Dösen und Schlafen bietet.
- Eine oder mehrere Katzen? Katzen stecken ihr Revier ab – auch in der Wohnung. Wenn Sie mehr als einer Katze ein Zuhause bieten, sollte der Kratzbaum groß genug sein, damit alle Katzen dort Platz finden. Wenn Schlafmulden und/oder Ruheplätze vorhanden sind sollte für jede Katze ein eigener zur Verfügung stehen. Auch wenn meist nicht alle Katzen gleichzeitig den Baum nutzen, so haben sie doch ihre persönlichen Lieblingsruheplätze, auf denen sie oft keinen anderen schlafen lassen wollen.
- Alte oder junge Katze/n? Gerade Kätzchen toben gerne – ein Kratzbaum sollte für sie aber nicht zu hoch sein, denn im Eifer des Spiels purzeln sie schon mal vom Baum. Um das Verletzungsrisiko klein zu halten, ist ein erweiterbarer Kratzbaum, der mit der Katze mitwachsen kann, ideal. Alternativ kann ein kleiner „Anfangskratzbaum“ benutzt werden, der später als Zweitbaum dient. Katzensenioren toben hingegen weniger und haben manchmal auch Schwierigkeiten, auf die verschiedenen Ebenen hochzuspringen. Ein leicht zu erklimmender Kratzbaum mit kurzen Abständen zwischen den Ebenen ist für sie ideal. Katzenleitern erleichtern den Aufstieg zusätzlich – sie dürfen nicht zu steil sein und müssen rutschfest sein, damit sie beim Abstieg keine Gefahr darstellen.
- Kleine oder große Katzenrasse/n? Handelsübliche Kratzbäume sind für „normale“ Hauskatzenrassen ausgelegt. Sehr große Rassen wie die Maine Coon oder die Norwegische Waldkatze passen oft nicht auf die Zwischenbretter, geschweige denn in die Schlafhöhlen oder Röhren. Für große und schwere Katzen muss der Kratzbaum besonders stabil sein – achten Sie beim Kauf auf stärkere Stämme (11 statt der üblichen 9 cm), dickere Sisalumwickelung (lieber 12 als 4 mm) und größere Ruheplattformen.
Nur zum Krallenwetzen – der Minimal-Kratzbaum
Ein Kratzbaum braucht eine ausreichend große und schwere Bodenplatte. Sie ist für den stabilen Stand hauptverantwortlich und muss ein Wackeln oder gar Umkippen des Kratzbaums bei Benutzung verhindern. Sie sollte zudem einfach sauber zu halten sein.
Bodenplatten sind meist aus Hartpappe oder Spanplatte – bei vielen Modellen sind sie mit Plüsch oder Teppich bezogen und lassen sich mit dem Staubsauger reinigen. Bodenplatten aus Massivholz, Kunststoff oder Stein können mit einem feuchten Tuch gesäubert werden.
Stämme und/oder ebene Kratzflächen sind für einen Kratzbaum unerlässlich. Meist bestehen sie aus neun bis elf Zentimeter dicken Rohren, die mit Sisalseil umwickelt sind. Die kratzige Struktur ahmt die raue Borke von Bäumen nach und animiert zum Krallenwetzen.
Das Sisalseil sollte einen Durchmesser von mindestens vier Millimetern haben – ein wenig dicker ist kein Schaden, denn je dünner die Umwickelung, desto schneller ist sie durchgewetzt. Kratzbäume mit Naturholzstämmen sehen schön aus und werden gerne genutzt. Solche Kratzbäume sind sie aber oft deutlich teuer.
Manche Katzen kratzen lieber horizontal als vertikal – sie lassen den Kratzbaum links liegen und nehmen lieber die Kokosfußmatte. Spezielle Kratzmatten schaffen Abhilfe. In einigen Kratzbäumen sind diagonal oder waagrecht angebrachte Kratzflächen integriert.
Fitnesscenter und Wellnessoase – der Kratzbaum als Katzen-Allroundmöbel
Zusätzlich zu Bodenplatte und Kratzstamm verfügen die meisten Kratzbäume über mindestens ein Liege- oder Kletterbrett. Hier können Katzen spielen, schlafen und die Aussicht genießen. Die meisten Katzen lieben es, erhöht zu sitzen oder zu liegen – so haben sie ihr Revier im Blick. Einigen kann es gar nicht hoch genug sein – Liegebretter unter der Decke garantieren nicht nur den vollen Überblick, sondern auch Ruhe. Vor allem für scheue Katzen oder Katzen, die in einer trubeligen Familie wohnen, sind solche Rückzugsorte außerhalb der menschlichen Reichweite wichtig.
Liegeflächen sind meist mit Plüsch bezogen. Achten Sie hier auf ein strapazierfähiges Material und gut verarbeitete Nähte, sonst ist der Kratzbaum nach wenigen wilden Spielen in Fetzen. Robuster und langlebiger sind Liegebretter, die mit Teppich bespannt oder aus Bananenblättern oder Wasserhyazinthe gefertigt sind.
Bei Kratzbäumen mit mehreren Liegebrettern sollten diese versetzt angebracht werden, damit die Katze bequem und gefahrlos nach oben und nach unten springen kann. Ist der Kratzbaum unkomfortabel, wird er wenig genutzt werden.
Schlafmulden, -höhlen, -röhren und -hängematten bieten Katzen Platz zum Entspannen, Kuscheln und Schlafen. Mulden und Hängematten sollten nach unten genug Platz haben – nicht nur für Menschen ist es nervig, in einer Hängematte zu liegen, in der man mit dem Po am Boden schleift. Die Schlafmulde selbt kann klein gewählt werden – Katzen lieben es nicht nur, sich zu strecken und zu räkeln, sondern auch, sich zeitweise in enge Schachteln oder Körbe zu quetschen. Höhlen und Röhren sollten hingegen groß genug sein, dass die Katze bequem durchpasst bzw. sich gut darin umdrehen kann.
Zusäztlich können am Kratzbaum Spielsachen angebracht werden. Gummiseile mit Mäusen oder Federn werden gerne und oft auch ausdauernd bespielt. Spielzeug sollte eher im unteren Bereich des Kratzbaums angebracht werden – einerseits senkt das die Verletzungsgefahr bei einem eventuellen Sturz der Katze, andererseits können Spielsachen so auch ohne Aufwand ausgetauscht oder zum Reinigen abgenommen werden. Außerdem kann man als Mensch dann auch besser mitspielen.
Wie und so stelle ich meinen Kratzbaum auf?
Wichtigste Regel für einen Kratzbaum ist: Er muss stabil stehen. Richtig stabil. Unterschätzen Sie nicht die Krafteinwirkung die entsteht, wenn eine (oder gar mehrere) ausgewachsene Katze mit Schwung auf eines der oberen Bretter springt. Je höher der Kratzbaum ist, desto größer wird auch die Hebelwirkung, die dabei entsteht – eine Verschraubung an der Wand oder an der Decke ist dann unerlässlich.
Fällt der Kratzbaum samt Katze um, kann es nicht nur zu Verletzungen (und großem Chaos in der Wohnung …) kommen. Mitunter ist die Katze so verschreckt, dass sie den Kratzbaum ab sofort meidet.
Achten Sie beim Aufbau darauf, alle Verbindungsschrauben gut festzuziehen. Kontrollieren Sie, dass nirgends Schraubenspitzen oder Nagelköpfe herausragen.
Wichtig ist auch der richtige Standort des Kratzbaums. Folgende Kriterien machen den Baum für eine Katze attraktiv – oder uninteressant:
- In der Nähe des Schlafplatzes (weil Katzen gerne direkt nach dem Aufwachen Kratzen, das ist ein bisschen wie Zähneputzen …)
- Weit weg vom Katzenklo (keiner will neben der Toilette schlafen …)
- Am Fenster (der Aussicht wegen) aber ohne Zugluft. Fenster müssen, vor allem beim Kippen, gesichert sein – Katzen, die in gekippten Fenstern hängenbleiben, können sich schwere oder gar tödliche Verletzungen zuziehen.
- Im Geschehen (Katzen sind gerne mit dabei) aber dennoch nicht zu trubelig (weil der Kratzbaum auch ein Rückzugsraum sein soll, der nur der Katze gehört). Auch wenn manche Katzen ein fast unheimliches Talent haben, immer da zu liegen, wo sie gerade am meisten im Weg sind, sind Kratzbäume im Durchgang oder direkt an einer Türe, die ständig geöffnet und geschlossen wird, wenig beliebt.
Was tun, wenn die Katze lieber am Sofa kratzt?
Trotz aller Mühe kratzt Ihre Katze lieber den Bezug von der Couch? Dann tut sie das nicht, um Sie persönlich zu nerven, sondern weil ihr irgendwas am Kratzbaum nicht zusagt. Steht der Baum an einer ungünstigen Stelle? Steht das Katzenkörbchen so praktisch neben der Couch, dass diese einfacher erreicht wird als der Kratzbaum? Wackelt der Baum bei Benutzung?
Riecht er komisch, weil er kürzlich gereinigt wurde, oder er gebraucht gekauft wurde und nach einer fremden Katze riecht? Fehlen wesentliche Elemente? Erkennt die Katze den Kratzbaum überhaupt als solchen? (Die Gefahr besteht vor allem bei sehr durchgestylten, modern gestalteten Kratzbäumen.)
Wenn Sie den Grund finden, warum sich die Katze lieber an Ihrer Tapete vergreift als am Kratzbaum, haben Sie schon mehr als die halbe Miete. Das ungewollte Kratzen an den falschen Stellen sollten Sie so früh wie möglich unterbinden – je länger die Katze es tut, desto schwerer wird es, ihr das abzugewöhnen.
Auch Katzen verstehen ein lautes und deutliches „Nein“ (auch wenn sie gerne so tun, als wüssten sie nicht, was es bedeutet). Reicht das nicht, können Sie eine Wasserpistole einsetzen, wenn die Katze am Sofa kratzt – aber bitte mit Bedacht. Die Katze soll sich nur erschrecken, nicht einen Schock fürs Leben bekommen (und auch keinen harten Wasserstrahl in die Augen).
Machen Sie die Alternative (den Kratzbaum) attraktiv: Spielen Sie dort mit Ihrer Katze (ein Laserpointer lockt viele Katzen den Kratzbaum hoch) oder verstreuen Sie Leckerlis auf den Schlafbrettern. Kratzt die Katze an der Tapete, können Sie an dieser Stelle ein Kratzbrett aufstellen, um die Katze daran zu gewöhnen.
Wenn Ihre Katze Baldrian oder Katzenminze mag, können Sie den Kratzbaum damit attraktiv machen. Probieren Sie das besser vorher an einem kleinen Gegenstand, den Sie im Zweifelsfall auch wegwerfen können, denn obwohl die meisten Katzen beides lieben, gibt es auch Ausnahmen, die den Geruch nicht mögen. Im schlimmsten Fall wird dann darüber gepinkelt, um den Geruch zu überdecken.
Trend Katzenkratzbaum Curacao
Ein mittelgrosser Kratzbaum mit einer grossen, auf zwei Sisalstämmen stehenden, gepolsterten Höhle, mit drei Liegeflächen sowie einem gepolsterten, mit Wasserhyazinthenblätter umrandeten Liegesofa. An zwei der Liegeflächen sind Plüschbälle am Gummiband hängend angebracht, welche die Katze zum Spielen einladen. Die Polsterung in der Höhle und auf dem Sofa sind durch Klettverschlüsse abnehmbar und waschbar.
Vesper Katzenmöbel V-High Base
Dieser Kratzbaum besticht durch seine Höhe und ist Ausguck und Rückzugsort in einem. Die langen und schlanken Kratzsäulen laden zum genüsslichen Krallenwetzen in ausgestreckter Körperhaltung ein. Sie bestehen aus widerstandsfähigem, naturfarbenem Seegras. Die gemütliche Kubus-Höhle hat zwei Eingänge und eignet sich perfekt zum Verweilen und Schlafen. Die Kissen und Kratzmatten können zur Reinigung einfach abgenommen werden.
Nobby Kratzbaum BARELI Wasserhyazinthe, ca. 170 cm, hellbraun
Der Nobby Kratzbaum Bareli ist braun, steht auf einer Grundfläche von 68 x 48 cm und ist 170 cm hoch. Die Höhlen sind aus Wasserhyazinthe geflochten. Als Kratzflächen dienen mehrere Stämme, die mit Wasserhyazinthe umwickelt sind. Zusätzlich ist der Katzenkratzbaum Bareli mit einem Seil und zwei Spielzeugen ausgestattet. Grundfläche: 68 x 48 cm. Höhe: ca. 170 cm. Sisalstämme: Ø 9 cm. Kissen sind per Handwäsche zu reinigen.
Kratzsäule Sisalstamm
Diese praktische Sisal Säule findet auch im kleinsten Raum Platz und bieten optimalen Spielspaß!
Kratzbaum XXL Lucano, 110 cm, weiß, braun
Der Trixie Kratzbaum Lucano mit Plüsch-Bezug und Sisalkratzfläche ist 110 cm hoch. Die Stämme sind mit Sisal umwickelt, die Höhle hat eine Sisalkratzfläche und ist mit Plüsch ausgestattet. Eine Liegemulde, zwei Wendekissen und Spielzeuge am Band ergänzen den Kratzbaum.
Freestyle Kratzbaum - individueller Indoor Katzenbaum von Omlet
Freiheit in der Gestaltung: Der innovative Freestyle XXL Kratzbaum von Omlet * ist ein vom Boden bis zur Decke reichendes, komplett individuell gestaltbares Kletter- und Kratzbaum System für Katzen. Frei konfigurier- und kombinierbar lässt der Kratzbaum keine Wünsche offen. Mit verschiedenen Kratzbäumen, Plattformen, Brücken, Leitern, Baumhäusern, Höhlen und Hängematten können Sie den Kratzbaum individuell auf Ihre Katze und Ihre Wohnsituation anpassen. Foto: Omlet
Beeztees Kratzbaum Serpa
Ein schön verarbeiteter Kratzbaum mit einem extra hohen (90cm) Stamm aus Sisal. Inklusive eines kleinen Spielzeugs an einem Gummiband. Katzen mögen es sich während dem Kratzen zu strecken, somit bietet das extra hohe Podest diese Freiheit. Größe: 40 x 40 x 90 cm Farbe: weiß.
Kratzbaum Banana Leaf
Der Karlie Kratzbaum Banana Leaf I ist eine Schlafplatz- und Kratzbaum-Kombination. An dem robusten, mit Sisal umwickelten Stamm kann die Katze nach Herzenslust die Krallen wetzen. Einen bequemen Schlafplatz bietet das aus Bananenblättern handgeflochtene Liegekörbchen.
Kratzturm für Katzen
Dieser Kratzturm ist ein wahres Spielparadies für Katzen und eignet sich besonders als Rückzugsmöglichkeit, als Spielbeschäftigung und zur Krallenpflege. Er ist begehbar und bietet daher ideale Ruhe- und Rückzugsplätze. Ein großzügige Aussichtsplattforme bietet den perfekten Überblick über das gesamte Geschehen.
Kratzbaum MAX
Der Kratzbaum MAX hat drei hohe Sisal-Säulen, die für einen stabilen Halt sorgen. Das hochgelegene Körbchen und die in gleicher Höhe angebrachte Platte werden gerne als Aussichts- und Entspannungsplattform genutzt. Die große Höhle dient als Rückzugsort und zugleich als Spielwiese. Die Hängematte ist perfekt zum relaxen.
Nobby Kratzbaum "MOTEGA"
Der Kratzbaum "Motega" steht auf einer Grundfläche von 48 x 48 cm und ist 141 cm hoch. Das verarbeitete Material ist Wasserhyazinthe und die Sisalstämme haben einen Durchmeser von 9 cm. Er überzeugt außerdem mit verschiedenen Platten sowohl mit als auch ohne Rand sowie einer Höhle.
FEANDREA Kratzbaum
Dieser stilvolle Kratzbaum im Vintage-Stil bietet eine geräumige Kuschelhöhle, mehrere Plattformen mit Fellimitat und einen komplett mit Sisal umwickelten Stamm.
Kratzbaum XXL Lucano
Mit der Kombination aus Sisal- und Jutekratzflächen bietet der Kratzbaum Abwechslung für die tägliche Krallenpflege. Eine weiche Liegemulde und eine Höhle, beide mit Wendekissen, laden zum gemütlichen Entspannen und Schlafen ein und sind ein perfekter Rückzugsort für Katzen.
Karlie Kratzbaum Banana Leaf III
Dieser Kratzbaum bietet auf vier Ebenen alle Möglichkeiten zum Klettern, Kratzen, Schlafen, Entspannen und Spielen. Die zwei kuscheligen Höhlen, eine davon mit kleiner Öffnung, sind ideal zum Verstecken und Schlafen. An den drei äußerst robusten Stämmen kann Ihre Katze nach Herzenslust kratzen. Eine mit weichem Plüsch bezogene Bodenplatte sorgt für sicheren Stand.
Freestyle Outdoor Kletterbaum
Ab nach oben: Der Outdoor-Kratzbaum von Omlet * ist das ideale Zubehör für Balkon- oder Freigehege für Katzen. Die Stangen lassen sich bis auf eine Höhe von 4,4 m ausziehen; der wetterbeständige Kratzbaum lässt sich individuell konfigurieren und an jede Katze und praktisch jedes Gehege anpassen. Foto: Omlet