Katzenspielzeug: Katzen artgerecht beschäftigen

Regelmäßiges Spielen mit der Katze stärkt die Mensch-Tier-Bindung und baut Stress ab – bei beiden. Was Sie beim Kauf von Katzenspielzeug beachten sollten.

Katzen sind von Natur aus neugierig und aktiv – auch wenn ihre aktive Phase oft nur recht kurz ist und sich in den „narrischen fünf Minuten“ Luft macht, die wohl jeder Katzenbesitzer kennt. Sich mit der Katze spielerisch zu beschäftigen baut Stress und Aggressionen ab, stärkt das Selbstvertrauen der Katze, hält sie gesund und fit und stärkt die Bindung zu ihrem Menschen.

Spiel- und Jagdtrieb sind angeboren

Junge Katze spielt mit Wolle
Beim Spielen lernen junge Katzen, was sie später bei der Jagd und der Interaktion mit Artgenossen brauchen. FOTO: Eileen Hanikel

Das regelmäßige Spielen mit der Katze ist vor allem für junge Katzen und für reine Wohnungskatzen unerlässlich und ebenso wichtig, wie das passende Katzenfutter, eine saubere Katzentoilette, eine artgerechte Kratzmöglichkeit und ein Rückzugsort zum Wohlfühlen.

Der Spieltrieb ist Katzen ebenso angeboren, wie der Jagdtrieb – oft vermischt sich beides miteinander. Im Spiel lernen Katzenkinder, was sie später für die Jagd und für die Interaktion mit anderen Katzen brauchen. Fehlt die Katzenmutter, ist es Aufgabe des Menschen, seine Katze zu beschäftigen.

Wie ausgeprägt der Spieltrieb einer Katze ist, hängt neben dem Alter auch von der Rasse und der Haltungsform ab. Freigänger sind oft weniger verspielt als reine Wohnungskatzen – sie holen sich einen Teil ihrer Action bereits auf ihren Ausflügen, und sind im heimischen Wohnzimmer oft nicht mehr sehr spiel-motiviert. „Gemütliche“ Rassen wie die stahlgrauen Kartäuser sind meist weniger aktiv als etwa die sehr neugierigen Maine-Coons.

Katzen sind auch beim Spielen Individualisten

Auch bei der Art des bevorzugten Spiels unterscheiden sich Katzen sehr stark. Anschleichen und anspringen, beobachten und hinterherjagen, Dinge mit den Pfoten aus kleinen Öffnungen angeln, Verstecken: Die Vorlieben sind breit gefächert, und die Katze selbst entscheidet, welches Spielzeug sie attraktiv findet, und welches nicht. Es kann leicht passieren, dass der Karton oder die raschelnde Verpackung des Spielzeugs für die Katze viel interessanter ist, als das Spielzeug selbst.

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Bei aller Individualität lassen sich dennoch einige Spieltypen unterscheiden:

  • Der „Fliegenfänger“ bevorzugt kleine, schnelle Objekte, sowohl in der Luft als auch am Boden oder an Wänden.
  • Der „Vogeljäger“ jagt am liebsten in der Luft, vorzugsweise Spielzeug in Vogelgröße, gerne mit Federn bestückt.

    Katze im Tunnel
    Verstecken, anschleichen, angreifen: Ein Katzentunnel ermöglicht das hervorragend. FOTO: Susanne Milles
  • Der „Mäusefänger“ ist im Herzen ein Traditionalist und jagt am liebsten mausgroße, sich wie eine Maus bewegende Gegenstände am Boden.
  • Der „Kaninchenjäger“ mag große Beute, die er umklammern und mit den Hinterbeinen bearbeiten kann.
  • Der „Angler“ ist eher selten und fischt sein Spielzeug gerne aus dem Wasser. Oder ertränkt es nach erfolgreicher Jagd im Wassernapf.
  • Der „Angsthase“ bevorzugt kleines Spielzeug, das sich langsam und möglichst vorhersehbar bewegt. Laute Geräusche und ruckartige Bewegungen verstören ihn.
  • Der „Draufgänger“ ist das genaue Gegenteil und liebt raschelndes, zuckendes, ruckendes und sich schnell bewegendes Spielzeug.

    Katze angelt im Aquarium
    Katzen, die am liebsten im und am Wasser spielen (und jagen) sind eher selten. FOTO: Eileen Hanikel
  • Der „Duftkenner“ liebt Spielzeug, das mit Katzenminze oder Baldrian gefüllt ist.
  • Der „Burgherr“ versteckt sich gerne in Kartons und Tunnels und liebt es, diese durch Öffnungen gegen potenzielle Angreifer zu verteidigen.
  • Der „Eigesinnige“ verschmäht Katzenpielzeug weitgehend und mag am liebsten Dinge, die wenig mit artgerechtem Katzenspielzeug gemein haben, und die auch nicht als solches gedacht sind. Besitzer einer solchen Katze werden immer wieder überrascht, was dem Tier so alles einfällt. Ein bisschen davon steckt in jeder Katze …
  • Der „Allrounder“ hat mehrere oder gleich alle genannten Vorlieben. Damit ist er entweder ziemlich leicht zu beschäftigen, weil er alles attraktiv findet, oder ziemlich schwer, weil er exakte Vorstellungen davon hat, was es genau jetzt und hier zu sein hat.

Intelligenzspielzeug beschert Katzen besseren Jagderfolg

Intelligenzspielzeuge für Katzen soll diese dazu animieren, sich eine Weile lang mit sich selbst zu beschäftigen. Um das Interesse der Katze zu wecken, wird das Spieleug mit Katenleckerli befüllt. Damit die Katze an die Belohnung kommt, muss sie verschiedene Aufgaben erledigen – eine kleine Schublade aufziehen, einen Ball mit Löchern so lange rollen, bis der Inhalt herausfällt, oder eine Kugel durch ein Labyrinth rollen.

Katze mit Spielzeug
Intelligenzspielzeug hält Körper und Geist fit und steigert bei Freigängern den Jagderfolg. FOTO: Susanne Milles

Sobald alle Leckerli gefressen sind, verlieren solche Spielzeuge meist rasch ihren Reiz und sind erst wieder interessant, wenn sie frisch befüllt sind. Hat die Katze einmal begriffen, was sie tun muss, um ans Futter zu gelangen, geht das meist schneller, als der Besitzer wieder nachfüllen kann. Bei Katzen, die zu Übergewicht neigen, sind solche Spielzeuge daher mit Bedacht einzusetzen – wählen Sie Modelle, bei denen die Katze sich aktiv um ein Leckerli bemühen muss (und damit einen Teil der Energie gleich abbaut), und füttern Sie Leckerli nicht zusätzlich zur Tagesration, sondern berechnen sie sie in diese mit ein.

Katze und Maus
Die Kartäuser-Katze hat weder einen besonders ausgeprägten Jagd- noch einen auffallenden Spieltrieb … FOTO: Angelika Hleftschar

Ein Trugschluss ist die Hoffnung, dass Intelligenzspielzeug Katzen vom Jagen abhält, weil sie ausgelastet sind. Das Gegenteil ist der Fall – eine Studie der britischen University of Exeter, in der das Jagdverhalten von 355 Hauskatzen untersucht wurde, kommt zum gegenteiligen Ergebnis: Katzen, die sich mit Intelligenzspielzeug beschäftigten, brachten mehr als dreißig Prozent mehr Beute nach Hause als die anderen Testgruppen.

Ob das Intelligenzspielzeug den Jagdtrieb fördert, oder ob es „nur“ die Geschicklichkeit und damit den Jagderfolg steigert, ist dabei unklar. Wer möchte, dass sein Freigänger weniger (erfolgreich) jagt, sollte aus Intelligenzspielzeug verzichten und stattdessen über eine Futterumstellung nachdenken: Katzen, deren Ernährung auf tierische Eiweiße umgestellt wurde (Katzenfutter mit hohem Fleischanteil bzw. BARF), brachten nach der Umstellung um 36 Prozent weniger Vögel und Kleinsäugetiere nach Hause. Halbsbänder mit Glöckchen hatten übrigens keinen Effekt auf den Jagderfolg, stören und gefährden die Katze aber unnötig.

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Wie auf Drogen? Duftspielzeug nur begrenzt einsetzen

Fast alle Katzen lieben  Katzenminze, Baldrian oder beides. Die beiden Pflanzen enthalten Duftstoffe, von denen Katzen regelrecht high werden können. Die ätherischen Öle wirken stimulierend und euphorisierend, entsprechend beliebt ist Kräuter- und Duftspielzeug – die folgenden Reaktionen darauf können einschüchternd wirken, sind aber ganz normal und kein Fall für den Tierarzt:

  • Die Katze leckt und kaut an den Kräutern und frisst sie auf – das ist in kleinen Mengen unbedenklich.

    Katze spielt
    Kuscheln und genießen: Ein großer Teil der Katzen liebt Spielzeug, das mit Katzenminze gefüllt ist. FOTO: Eileen Hanikel
  • Die Katze wirft sich auf den Boden (oder, so möglich, auf die Kräuter bzw. das Spielzeug) und wälzt sich extatisch. Das ist Teil der natürlichen Wohlfühlreaktion. Vermutet wird zudem, dass dadurch die ätherischen Öle im Fell der Katze verteilt werden, und dort als natürlicher Schutz vor Parasiten dienen.
  • Die Katze sabbert stark – das sieht ein bisschen würdelos aus, ist aber harmlos.
  • Die Katze wird aggressiv – diese Reaktion tritt vor allem dann auf, wenn man versucht, der Katze das Duftspielzeug noch mitten im „Rausch“ wegzunehmen oder wenn sich mehrere Katzen ein Spielzeug teilen müssen. Vereinzelt können starke Aggression und Erregung als generelle Reaktion auf einen Geruch auftreten – dann ist es besser, der Katze das entsprechende Kraut nicht mehr zur Verfügung zu stellen.

Diese „Katzenminzereaktion“ (die auch bei Baldrian, Matatabi und andern Katzenkräutern auftritt) dauert meist fünf bis fünfzehn Minuten; selten bis zu einer halben Stunde. Wie stark die Reaktion ausfällt, hängt vom Alter, der Stimmung und der genetischen Veranlagung der Katze ab. Manche Katzen reagieren auf einzelne Kräuter gar nicht, auf andere sehr intensiv. Junge, noch nicht geschlechtsreife Katzen interessieren sich meist wenig für Katzenkräuter, und gestresste Katzen reagieren weniger sensibel als entspannte.

Katze auf dem Rücken
Katzenminze, Baldrian, Matatabi  und Co. machen Katzen glücklich. Suchtgefahr besteht nicht.

Auch wenn die Katze „wie auf Drogen“ wirkt – mit Drogenkonsum ist die extatische Reaktion der Katze aus zwei Gründen dennoch nicht zu vergleichen:

  1. Katzenkräuter entfalten ihre euphorisierende Wirkung, weil Duftmolkeüle aus den ätherischen Ölen an den Pheromon-Rezeptoren der Riechschleimhaut andocke. Anders als viele vom Mensch konsumierten Drogen wirken Katzenkräuter nicht über den Blutkreislauf oder den Verdauungstrakt.
  2. Katzenkräuter machen nicht süchtig oder abhängig. Bei zu häufigem Genuss gewöhnen sich die Pheromonrezeptoren der Katze an den Duft und stumpfen ab. Anders als bei süchtigmachenden Drogen, die dann eine Erhöhung der Dosis nötig machen, um die gewünschte Reaktion zu erzielen, verliert die Katze das Interesse am Kraut – sie hat sich „satt gerochen“.
Manchmal braucht es nur sehr wenig, um eine Katze glücklich zu machen … FOTO: Eileen Hanikel

Damit Kräuterspielzeug interessant bleibt, sollten Sie Ihre Katze höchstens zweimal die Woche damit spielen lassen. Bewahren Sie es in der übrigen Zeit in einem luftdichten Behälter auf. Denken Sie daran, das Spielzeug gründlich trocknen zu lassen, wenn die Katze es beim Spielen angesabbert hat – sonst kann es schnell zu gesundheitsschädlicher Schimmelbildung kommen.

Achten Sie beim Kauf von Kräuterspielzeug auf eine gute Qualität der Kräuter. Katzenspielzeug aus China und Fernost enthält oft Katzenminze minderer Qualität. Katzenminze (Catnip) aus den USA oder Kanada weist eine höhere Qualität auf. Wie bei allen Kräutern verflüchtigt sich aber auch bei qualitativ hochwertigem Kräuterspielzeug der Geruch nach und nach.

Gutes Katzenspielzeug: Must-haves und No-gos …

Katze mit Gummiring
Katzen spielen gerne mit Gegenständen, die nicht für sie gedacht sind. Dazu gehören auch Haargummis und andere Gummibänder. Diese sollten Sie …  FOTO: Eileen Hanikel

Bei allen unterschiedlichen Vorlieben darf das Spielzeug kein Verletzungs- und Gesundheitsrisiko darstellen. Scharfe Kanten, Spitzen oder giftige Lacke haben auf Katzenspielzeug nichts verloren. Das Ärgerliche ist: Katzen lieben potenziell gefährliches Spielzeug.

Haargummis, Wolle, Schnüre, verschluckbare Kleinteile – es scheint irgendein ungeschriebenes Gesetz zu geben, dass Dinge um so interessanter sind, je „gefährlicher“ und/oder verbotener sie sind. Kein großes Problem, solange die Katze nur unter Aufsicht damit spielt, aber lassen Sie sie nicht mit solchem Spielzeug allein. Vor allem bei Katzenangeln besteht die Gefahr des Hängenbleibens, Verhedderns und Erdrosselns in der Schnur.

… Ihren Katzen nur unter Aufsicht zum Spielen überlassen … FOTO: Eileen Hanikel

Prüfen Sie das Spielzeug vor jedem Spiel auf Beschädigungen. Prüfen Sie Spielzeug, das zum Alleinspiel gedacht ist, besonders gründlich, und lassen Sie Ihre Katze wann immer möglich nur unter Aufsicht spielen. So können Sie in kritischen Situationen sofort reagieren. Beschädigtes Spielzeug kann zu Unfällen und Verletzungen führen. Tauschen Sie kaputtes Spielzeug aus. Verräumen Sie das Spielzeug nach dem Spiel an einem für die Katze unzugänglichen Ort. So bleibt das Spielzeug interessant (und die Wohnung ordentlich …).

Passen Sie das Spielzeug an die Spielgewohnheiten und den Gesundheitszustand Ihrer Katze an – für Katzen, die sich gerne im Spielzeug verbeißen, ist Spielzeug mit Kleinteilen gefährlicher als für solche, die ausschließlich mit den Pfoten spielen.

Wie oft und lange soll ich mit meiner Katze spielen?

Generell ziehen Katzen mehrere kurze Spieleinheiten einer langen vor – das ähnelt dem Rhythmus der Jagd: Maus jagen, Maus fressen, Pause machen, erneut jagen. Ideal sind mindestens drei kurze Spieleinheiten (10-15 Minuten) am Tag, vor allem bei reinen Wohnungkatzen.

Vor Ihren Füßen liegt plötzlich ein Berg Katzenspielzeug? Möglicherweise will die Katze damit etwas andeuten … FOTO: Susanne Milles

Katzen sind Gewohnheitstiere – sie mögen feste Spielzeiten (und werden diese auch mal einfordern, wenn Sie nicht daran denken). Günstig sind die Morgen- und Abendstunden. Das entspricht dem Naturell der dämmerungsaktiven Jäger.

Am besten lassen Sie Ihre Katze über den richtigen Zeitpunkt zum Spielen entscheiden. Wenn eine Katze nicht in Spielstimmung ist, wird sie jeden Versuch, sie zum Spiel zu animieren ignorieren. Ist die Katze krank, hungrig, müde, vollgefressen oder gestresst, ist das kein guter Moment, um mit ihr spielen zu wollen. Sind Sie in Ihrer Aufforderung allzu penetrant, kann es auch mal Schläge geben – umgekehrt wird eine Katze in Spiellaune ein subtiles „och nö, jetzt grad nicht“ von Ihrer Seite nicht ohne weiteres akzeptieren.

Was Katzen beim Spielen gar nicht mögen …

Katzen „verlieren“ beim Spielen nicht gerne. Beenden Sie das Spiel mit einem Erfolgserlebnis für die Katze – wenn Sie ihr nicht regelmäßig die Gelegenheit geben, die Beute zu „erlegen“, entwickelt sich das gemeinsame Spiel schnell zu einer Frustrationsquelle für die Katze. Sie wird dann schwerer zu motivieren sein.

Katze spielt
Juhu, erlegt! Auch Katzen brauchen Erfolgserlebnisse: Der „Jagderfolg“ beim Spiel ist wichtig. Wird er zu oft verwehrt, verbindet die Katze das gemeinsame Spiel mit Frust, statt mit Freude. FOTO: Susanne Milles

Widmen Sie Ihre Aufmerksamkeit beim Spielen ganz der Katze. Spielen Sie nicht mit Handy am Ohr oder Kochlöffel im Topf. Vermeiden Sie Lärm – schrille Kommandos, Händeklatschen und ähnliche laute, plötzliche Geräusche mögen Katzen nicht.

Vermeiden Sie außerdem Scheinangriffe wie plötziche, schnelle Bewegungen auf die Katze zu (oder hinunter). Fuchteln Sie nicht mit den Händen vor dem Gesicht der Katze herum. Weil Katzen im Nahbereich nicht scharf sehen können, und weil sich Beutetiere in der Natur nicht direkt auf die Katze zu-, sondern von ihr wegbewegen, deuten Katzen Bewegungen in Richtung ihres Körpers als feindliche Angriffe. Auch wenn Sie selbst das nur zum Spaß machen: Katzen sind in der Hinsicht humorlos.

Achten Sie auch darauf, dass Sie die Katze nicht mit Reizen überfluten – ein Spielpartner und ein Spielzeug pro Spieleinheit sind ausreichend. Drei Kinder, die mit verschiedenen Spielzeugen um die Aufmerksamkeit der Katze buhlen, sind den allermeisten Katzen zu viel.

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