Von Artist’s Palette bis Zabriskie Point: Death Valley von A bis Z
Funeral Mountains, Devil’s Golf Course, Badwater Basin – die Flurnamen im Death Valley machen deutlich, wie lebensfeindlich die frühen Siedler die Region erlebten, die bis heute extrem geblieben ist.
Im wahrsten Sinn des Wortes gut gefahren sind wir bisher mit den Mietwagen von billiger-mietwagen.de*. Die Angebote sind recht günstig, die Buchungen sind einfach und Stornierungen bis 24 Stunden vor Mietbeginn problemlos möglich. Wir achten dabei immer auf eine gute Vermieterbewertung und nehmen nur Angebote mit "Vollkasko- und Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung (durch Erstattung)". Der Vorteil daran ist, dass im Schadenfall die Selbstbeteiligung zunächst beim Vermieter vor Ort bezahlt wird, diese aber vom Veranstalter erstattet wird. Das funktioniert nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, wie wir bei einem Schadensfall in Italien festgestellt haben.
In Stovepope Wells gibt es nicht nur Benzin und Souvenirs - im Stovepipe Wells Village* kann man auch übernachten. Die Zimmer sind einfach, verfügen aber über Klimaanlage und eigenes Bad. Im rustikalen Restaurant gibt es einheimische Leckereien; der kleine Pool sorgt für Abkühlung.
Tipp: Übernachten im Death Valley
Es wirkt fast absurd: Gäste des Furnance Creek Inn at Death Valley* wohnen unter Palmen am hauseigenen Pool. Und das mitten in der Wüste, an einem der heißesten Orte der Welt. Die Zimmer der Ranch sind klimatisiert, das Restaurant in Küche und Ambiente sehr amerikanisch. Wer will kann den tiefstgelegenen Golfplatz der Welt benutzen ...
Tipp: Death Valley bei Tag und Nacht
Sonnenuntergang und Sternenhimmel am Zabriskie Point verspricht die elfstündige Tour ab Las Vegas*. Hinzu kommen Stopps an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit ausreichend Zeit zum Fotografieren. Spektakulär ist vor allem der Nachthimmel und der Blick auf die Milchstraße: Der Nachthimmel über Death Valley gilt als der dunkelste in den USA.
Auf unserer Reise durch den Südwesten der USA hat uns dieser umfangreiche und übersichtliche Reiseführer* mit sehr vielen nützlichen Tipps sowie Routenvorschlägen gute Dienste geleistet. Es deckt ganz Kalifornien, den südlichen Teil Nevadas (mit Las Vegas), den Süden Utahs und Colorado sowie der Westen von New Mexico und ganz Arizona ab.
Für den Besuch der Nationalparks können wir den umfangreichen Nationalpark-Reiseführer von National Geographic empfehlen. Auf rund 500 Seiten wird jeder der 59 Nationalparks mit ausführliche Routen und aktuellen Informationen beschrieben - von Alaska bis Hawaii.
Der Westen der USA hat uns nachhaltig beeindruckt. Die faszinierendsten Landschaften haben wir in unserem jährlich aktualisierten Kalender "Amerika - der wild gebliebene Westen" zusammengestellt.