Die richtige Katzenstreu – Vor- und Nachteile, Verwendung und Entsorgung

Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Katzenstreuarten? Wie oft muss ich die Katzenstreu wechseln? Wie entsorge ich die verschmutzte Streu?

Die eigenen Exkremente einzugraben ist ein instinktives Verhalten der Katze – so ist es für Feinde und Konkurrenten schwieriger, darauf aufmerksam zu werden. Haus- und Wohnungskatzen steht dafür ein Katzenklo zur Verfügung. Ob die Katze es verwendet, hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Dem richtigen Standort der Katzentoilette und der Art der Einstreu.

Welche Arten von Katzenstreu gibt es?

Bis in die 1940 mussten Hauskatzen (und deren Besitzer) sich mit einer Mischung aus Sand, Sägespänen und Asche zufriedengeben. Das machte reichlich Dreck, und unter Katzenbesitzern wurde der Amerikaner Edward Lowe als „geheimer Held“ gefeiert, als er unter dem Namen „Kitty Litter“ die erste moderne Katzenstreu auf den Markt brachte: Ein saugfähiges Granulat aus Bentonit und Schichtsilikat, das noch heute Bestandteil vieler Katzenstreusorten ist.

Instinktiv vergraben Katzen ihre Exkremente – Hauskatzen tun das idealerweise im Katzenklo. Foto: Angelika Hleftschar

Grundsätzlich wird zwischen Klumpstreu und nicht klumpender Streu unterschieden. Als „Klumpstreu“ werden alle Katzenstreuarten bezeichnet, die Klumpen bilden, wenn sie mit Flüssigkeit in Berührung kommen. Meist bestehen diese aus quellfähigem Ton, dem Bentonit.  Hochwertige Klumpstreu absorbiert Flüssigkeit und Geruch sehr rasch und bildet anschließend Klumpen, die stabil genug sind, um beim Ausmisten nicht sofort zu zerbröseln.

Tipp: Katzenstreu
Tipp: Katzenstreu Eine sehr gute Auswahl an Katzenstreu gibt es bei zooplus*, dem Fachanbieter für Heimtierbedarf. zooplus bietet Klumpstreu aus Naturton, Bentonit, Silikatstreu oder pflanzliche Katzenstreu.

Zur Kategorie der „nicht klumpenden Katzenstreu“ gehört alles, was beim Kontakt mit Flüssigkeit keine festen Klumpen bildet: Von den einfachen Sägespänen der Vierziger und die modernere Variante der Holzpellets über mineralisch basierte Streu (z. B. Attapulgit, Sepiolith, Kalk, Kalzium-Silikat-Verbindungen, Sand) bis hin zu reiner Silikatstreu. Das Material sollte auch hier porös und/oder quellfähig sein, um Flüssigkeit und Geruch zu binden.

Keine Klumpstreu für Katzenbabys

Klumpstreu spart Zeit beim Ausmisten: Bei der täglichen Reinigung der Katzentoilette werden die verunreinigten Klumpen einfach mit einer speziellen Siebschaufel entfernt, die restliche Streu bleibt im Katzenklo. Die Löcher der Katzenstreuschaufel sollten der Streu angepasst sein. Sind sie zu klein, wird zu viel saubere Streu mit ausgesiebt, sind sie zu groß, fallen kleinere Klumpen verunreinigter Streu durch die Löcher. Spätestens alle zwei Wochen (bei häufiger Benutzung, z. B. durch mehrere Katzen, auch häufiger) sollte die gesamte Streu ausgetauscht und die Katzentoilette gereinigt werden.

Aus Sicherheitsgründen sollte in den ersten zwölf Lebensmonaten einer Katze auf Klumpstreu verzichtet werden.

Klumpstreu ist nicht für Katzenbabys geeignet – in den ersten zwölf Lebensmonaten sollten Sie lieber organische, nicht-klumpende Streu verwenden. Kätzchen sind neugierig und können schon mal auf die Idee kommen, auszuprobieren, wie Katzenstreu schmeckt. Auch Streu, die noch im Fell hängt, kann bei der Fellpflege abgeleckt werden und in den Magen gelangen. Dort tut Klumpstreu das, was sie tun soll: Sie klumpt beim Kontakt mit Flüssigkeit.

Im kleinen Körper einer Jungkatze kann das bei größeren Mengen verschluckter Streu zu gravierenden Problemen von Verstopfung über Dehydrierung bis zu manuell verursachtem Darmverschluss führen.  Verwenden Sie daher in den ersten Lebensmonaten lieber organisch basierte Streu. Holz- und Pflanzenfasern sind zwar auch nicht ideal im Katzenmagen, richten aber deutlich weniger Schaden an. Sobald das Kätzchen gelernt hat, dass nicht aus der Katzentoilette gefressen wird, kann auf Klumpstreu umgestellt werden.

Auch für eine erwachsene Katze ist verschluckte Klumpstreu ungesund. Frisst eine Katze ihre Streu (oder ihren Kot) auf, kann das ein Alarmsignal sein. Möglicherweise liegt ein Nährstoffmangel vor, den die Katze über die Aufnahme der Streu auszugleichen versucht. Auch ein Befall von Parasiten wie Bandwürmern, eine Hormonstörung oder eine Stoffwechselerkrankung wie Diabetes können zu diesem Verhalten führen. Manchmal ist das Streufressen auch einfach „nur“ eine Unart, die sich die Katze aus Stress oder Langeweile angeeignet hat. Suchen Sie nach den Ursachen und beseitigen Sie diese wenn möglich.

Nicht klumpende Streu und Silikatstreu

Kotstücke können auch bei nicht klumpender Streu mit der Siebschaufel entfernt werden. Feuchte Stellen werden vollständig entfernt. Weil das nur schwer hundertprozentig zu machen ist, ist die Geruchsbildung bei nicht klumpender Streu tendenziell eher etwas höher, und die Streu sollte mindestens einmal wöchentlich komplett erneuert werden.

Nicht klumpende Streu ist aus oben genannten Gründen für Katzenbabys vorzuziehen. Auch wenn die Katze krank ist oder Durchfall hat und ohnehin häufig die gesamte Streu getauscht werden muss, ist nicht klumpende Streu eine gute (meist billigere) Alternative.

Zunehmend beliebter wird Silikatstreu aus Kieselgel. Dieses Material ist sehr stark wasseranziehend (es findet sich in kleinen Beutelchen in der Verpackung von Elektrogeräten oder Kleidung, um diese trocken zu halten) und absorbiert Flüssigkeit besonders schnell. Die aufgenommene Flüssigkeit verdunstet allmählich wieder, so dass das Material besonders lange haltbar ist, weil es erneut Flüssigkeit aufnehmen kann.

Silikatstreu ist sehr leicht – das ist besonders dann ein Vorteil, wenn der Katzenstreusack in den vierten Stock getragen werden muss. Durch die kleinen Poren in der Oberfläche der Körnchen werden Gerüche und Keime effektiv eingeschlossen – auch wenn die Flüssigkeit verdunstet. Anders als bei anderer nicht-klumpender Streu müssen die „Pinkelstellen“ bei Silikatstreu nicht ganz so gründlich entfernt werden. (Oft sind feuchte Stellen auch gar nicht mehr zu erkennen.)

Nach Entfernen des Kots sollte die Streu durchgerührt werden. Das garantiert eine gleichmäßige Abnutzung und eine konstant bleibende Saugkraft. Spätestens alle zwei Wochen sollte auch die Silikatstreu komplett gewechselt werden. Für Katzen, die gerne auf ihrer Streu herumkauen oder diese fressen, ist Silikatstreu nicht geeignet, da sie in größeren Mengen giftig ist.

Grob oder fein – welche Streu für meine Katze?

Ob feine oder grobe Streu bevorzugt wird, hängt sehr von den Vorlieben der Katze ab. Sehr feine Streu kann bei Kittens die Nase verkleben – bei ausgewachsenen Tieren ist das kein Problem mehr. Feine Streu staubt meist mehr als grobe, und die feinen Krümel bleiben vor allem bei langhaarigen Katzen leicht im Fell hängen und verteilen sich in der Wohnung. Etwas grobkörnigere Streu mit schwereren Körnchen ist hier angenehmer.

Grob oder fein? Katzen können, was die Körnung ihrer Streu angeht, überaus eigen sein (und nicht nur da …) Foto: Angelika Hleftschar

Feine, sandartige Katzenstreu bildet im Katzenklo einen relativ stabilen Boden, in dem gut gegraben werden kann ohne dass die Katze einsinkt. Grobe Streu kann bei schweren Katzen einen ähnlichen (wenn auch nicht ganz so krassen) Effekt haben wie das Kugelbad bei Ikea: Die Katze sinkt ein. Das ist vielen Tieren unangenehm.

Sehr grobe Katzenstreu macht beim Scharren außerdem mehr Lärm – das kann empfindliche Ohren stören, nicht nur die der Besitzer, sondern auch die der Katze. Auch die Pfoten einer Katze sind nicht immer glücklich mit grober Streu, weil sie mitunter unangenehm an den Ballen kratzt oder zwischen den Ballen hängen bleibt.

Passt der Katze die Streu nicht, verweigert sie im schlimmsten Fall die Benutzung des Katzenklos und verwendet lieber den Blumentopf oder andere „Alternativen“. Das kann auch passieren, wenn die Streu, für Menschen angenehm, nach Babypuder oder künstlicher Blumenwiese duftet.

Meidet die Katze ihr Katzenklo, kann ein Wechsel der Einstreu für Abhilfe sorgen. Egal, aus welchen Gründen Sie die Einstreusorte wechseln: Gehen Sie dabei nicht zu hektisch vor und lassen Sie der Katze mindestens zwei bis drei Wochen Zeit, sich an eine neue Einstreu zu gewöhnen. Wenn Sie alle paar Tage die Streusorte wechseln, wird Ihnen das Gewohnheitstier Katze das vermutlich übel nehmen. Bei einer Umstellung kann es helfen, die neue Streu anfangs mit der bekannten Sorte zu vermischen und den Anteil der neuen Streu nach und nach zu erhöhen.

Wie viel Streu brauche ich?

Die optimale Höhe der Katzenstreu im Katzenklo hängt stark vom Material und dessen Ergiebigkeit ab. Viele Hersteller empfehlen eine Füllhöhe von fünf Zentimetern. Mit sieben bis zehn Zentimetern Einstreu erhöhen Sie den Komfort in der Katzentoilette: Die Katze kann ihre Exkremente besser vergraben, und die Fäkalien kommen nicht so leicht mit dem Boden der Wanne in Berührung. Das ist ein großer Hygienevorteile und erspart es Ihnen weitgehend, beim Reinigen der Plastikwanne am Boden verkrusteten Kot abzukratzen.

Eine übertrieben hohe Füllmenge kann dazu führen, dass die Katze einsinkt – oder dazu animiert wird, im Überschwang in der Toilette zu scharren. Dann findet sich vor dem Katzenklo bald ein „Strand“. Ein gutes Mittelmaß ist hier also angebracht.

Für Katzen, die stark scharren, können Sie eine Katzentoilette mit Haube oder Klappe ausprobieren. Nimmt die Katze diese nicht an, sollten Sie bei einem offenen Modell auf einen ausreichend hohen Rand (15 – 20 cm) achten.

Um Vergleiche im Verbrauch verschiedener Streusorten anzustellen, sollten Sie den Verbrauch nicht nach Gewicht sondern nach Hohlmaß bemessen: Feinkörnige, sandige Streu wiegt bei gleichem Volumen sehr viel mehr als grobkörnige, fasrige Streu. Auch die vom Hersteller angegebene Absorptionsrate gibt Aufschluss über den Bedarf – dieser Wert gibt darüber Auskunft, wie stark die Streu Flüssigkeit aufnimmt bzw. festen Kot ummantelt.

Ein gutes Verhältnis wäre zum Beispiel eine Saugfähigkeit von 1:2 – das hieße, dass 250 Milliliter Streu einen halben Liter Flüssigkeit aufnehmen können. Je ergiebiger die Streu, desto weniger brauchen Sie unterm Strich. Das kann die höheren Anschaffungskosten qualitativ besserer Streu rasch ausgleichen.

Im Handel werden auch Katzentoiletten angeboten, die praktisch ohne Streu auskommen: Die Katze setzt Kot und Urin auf einer Art Matte ab, die nach jedem Toilettengang automatisch mit einem Rechensystem gereinigt wird. Dem natürlichen Verhalten von Katzen kommen solche Toiletten nicht entgegen – einige Katzen gewöhnen sich dennoch daran (so wie es auch Katzen gibt, die die menschliche Toilette benutzen …). Der Selbstreinigungseffekt wird bei etlichen Modellen dadurch wieder aufgehoben, dass das Reinigen der Toilette und des Rechens ziemlich aufwendig ist.

Wie oft muss ich die Streu austauschen?

Wie oft Sie die Katzenstreu wechseln müssen, hängt von den konkreten Bedingungen ab. Als sehr grober Richtwert gilt: Klumpstreu und Silikatstreu sollten spätestens alle zwei Wochen getauscht werden, nicht klumpende Streu wöchentlich. Bei jedem Komplettwechsel der Streu sollten Sie das Katzenklo reinigen.

Eine gesunde Katze kotet normalerweise ein- bis zweimal täglich. Ungefähr fünfmal täglich setzt sie Urin ab. Je nach Fütterung und Eigenheiten der Katze kann das abweichen. Wird die Toilette von mehreren Katzen benutzt, fällt entsprechend mehr Kot an, und die Streu muss häufiger ausgetauscht werden.

Wenn Ihre Katze eine Erkrankung des Magen-Darmtrakts hat (Durchfall, Parasiten, …) hat oder bei einer Blasenentzündung vermehrt Urin absetzt, muss die Streu aus Hygienegründen häufiger gewechselt werden.

So paradox es auf den ersten Blick klingen mag: Wenn Ihre Katze ein Freigänger ist, ist der Wechsel der kompletten Streu noch wichtiger – auch, wenn die Indoor-Toilette seltener benutzt wird. Grund dafür ist, dass die Katze im Freien mit Keimen, Bakterien oder anderen Substanzen in Kontakt kommen kann, die sich nicht über lange herumliegende, angeschmutzte Katzenstreu verbreiten sollten.

Wie entsorge ich gebrauchte Katzenstreu?

Hat die Katze ihre Hinterlassenschaften verscharrt, ist sie ihr Entsorgungsproblem los und schiebt den Schwarzen Peter Ihnen zu. Wohin mit der verschmutzten Katzenstreu?

Auch wenn es naheliegend klingt: Entsorgen Sie Katzenstreu nicht über die häusliche Toilette. Die Körner der Streu und die verschmutzten Klumpen können sich in den Leitungen absetzen und die Rohre verstopfen. Streu, die in den Kanal und in die Kläranlage gelangt, kann die Klärbecken beschädigen und hohe Kosten verursachen.

Sicherer ist es, verschmutzte Streu über den Hausmüll zu entsorgen. Um die Geruchsbelästigung durch Kot im Müll zu vermindern, können Kotbeutel verwendet werden, die auch für Hunde benutzt werden – diese schließen die verdreckte Streu geruchs- und feuchtigkeitssicher ein. Gute Dienste leistet auch ein „Litter Locker“, ein spezieller Eimer für das Sammeln von Katzenstreu, in dem diese geruchsfrei und hygienisch eingeschlossen wird. Direkt neben der Katzentoilette platziert, spart das den täglichen Gang zur Mülltonne.

Organische Streu aus Holz- oder anderen Pflanzenfasern ist biologisch abbaubar und kann grundsätzlich über den Biomüll entsorgt werden. Erkundigen Sie sich hier aber im Vorfeld über die Entsorgungsvorschriften in Ihrer Gemeinde. Generell gilt: Nur die „sauberen“ Streureste dürfen über den Biomüll entsorgt werden. Streu, die mit Kot oder Urin verschmutzt ist, gehört nicht in die Biotonne, da die Temperaturen im Biokompost nicht ausreichen, um im Kot vorhandene Bakterien abzutöten.

Ähnliches gilt für die Entsorgung über den hauseigenen Komposthaufen: Nur pflanzliche Stoffe gehören in den Kompost. Ausscheidungen von Fleischfressern enthalten mitunter schädliche Bakterien, die Ihnen Ihren Komposthaufen verseuchen können. Kompostieren Sie also nur die unverschmutzte Reststreu und entsorgen Sie Kot über den Hausmüll, der verbrannt wird.

CATSAN Natural – Klumpstreu aus 100% Pflanzenfasern

Das feinkörnige Granulat bildet umgehend feste Klumpen, die Gerüche und Feuchtigkeit zuverlässig einschließen. Dabei besteht es zu 100% aus Pflanzenfasern, die bei der Weizenvermahlung als Nebenprodukt entstehen. Somit ist die Streu vollständig kompostierbar und kann auch im Biomüll entsorgt werden.

veritas Naturstreu für Katzen & Nagetiere

Dieses Katzenstreu wird aus unbehandelten, einheimischen Tannen- und Fichtenhölzer hergestellt. Es saugt die Feuchtigkeit bereits in der oberen Einstreuschicht auf, verklumpt und verhindert damit größere Verunreinigungen. Inhalt: 20 Liter

GreenCat ÖKO-Plus NATURSTREU S

Dieses unparfümierte Naturklumpstreu besteht zu 100 % aus nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen. Es ist saugstark und bindet Flüssigkeit und Geruch sehr schnell und anhaltend in Klumpen. Inhalt: 3x24 l

Siria pflanzliches Katzenstreu (20 Liter)

Siria ist eine hochwertig bindende und pflanzliche Katzenstreu aus Maisspindelgranulat. Die Korngröße von Siria, die zwischen 1 und 3 mm liegt, ermöglicht eine maximale Leistung, ohne dass Ihre Katze sie im Haus verteilt.

COSYCAT Bio Katzenstreu (40l)

Die hocheffektiven, stark saugenden Holzfasern binden Flüssigkeit schnell und schließen Gerüche sicher ein. Die Fasern bilden stabile Klumpen, die eine punktgenaue Entnahme aus der Katzentoilette ermöglichen.

PeeWee Holzstreu Bio

Besteht aus 100% natürlichen, erneuerbaren Rohstoffen, ist biologisch abbaubar. Extrem saugfähig, NICHT klumpend, die Pellets lösen sich bei Kontakt mit Urin auf und zerfallen zu Sägespänen. Ammoniakgeruch wird komplett absorbiert. Verursacht keinen Staub im Haus, die Katzenpfoten bleiben sauber und trocken. Ein Beutel mit 14 Liter reicht bei einer Katze für ca. vier Monate.

LyraPet Cats Power Katzenstreu (30 L)

Das Katzenstreu von LyraPet ist ein sehr feines und hochwertiges Klumpstreu aus weißem Naturton. Die Körnchen sind extrem saugstark ( bis zu 350 % ) und bilden bei Gebrauch kleine, flache und feste Klümpchen, die problemlos mit der Schaufel zu entfernen sind.

Biokat's Diamond Care Fresh Katzenstreu (10 L)

Diamond Care enthält sowohl rein natürliche Aktivkohle zur hochwirksamen Geruchsbindung als auch Aloe Vera für die sanfte Pflege. Dank der feinen Körnung bilden sich nur sehr flache Klumpen. Da die Streu staubfrei ist, bleibt sie nicht an den Pfoten der Katze hängen und wird nicht außerhalb der Katzentoilette verteilt.

Golden Grey Master fein (14 Kg)

Dieses Katzenstreu wird aus hochwertigem Bentonit hergestellt. Durch die feine Beschaffenheit ist die Streu angenehm weich an den empfindlichen Katzenpfoten. Der Ton, der für dieses Katzenstreu verwendet wird, ist ein reines Naturprodukt. Feuchtigkeit und unangenehme Gerüche werden sofort eingeschlossen.

Cat & Clean Katzenstreu (30 Kg)

Das Katzenstreu von Cat & Clean verfügt über einen feinen und kompakten Einstreu, welche schnell Klumpen ausbildet. Das Streu hat eine hohe Saugfähigkeit und Geruchsbindung. Nach dem Besuch bleibt die Einstreu nicht an den Katzenpfoten kleben, das Haustier kann die Katzentoilette sauber verlassen.

Omlet Katzenstreu: Zerstoßener Tofu

Diese Katzenstreu besteht aus sehr saugfähigem, zerkleinertem Tofu und kommt ohne Chemikalien aus. Dank einer aktiven Kohlenstoffkomposition neutralisiert die Streu unangenehme Gerüche. Die Streu bildet Klumpen, was die Reinigung der Katzentoilette einfach macht und den Verbrauch an Streu senkt. Benutzte Streu kann kompostiert werden, was Tofu zu einer der umweltfreundlichsten Varianten macht.

Omlet Katzenstreu - Papier-Pellets

Geringer Verbrauch, weniger Abfall: Katzenstreu aus Papier ist staubfrei, extrem saugfähig, geruchskontrollierend und sparsam im Verbrauch. Vor allem für Kätzchen ist diese nicht-klumpende Streu eine gute Wahl. Die Streu ist biologisch abbaubar und enthält keine Schadstoffe.

Omlets 'Silica' Katzenstreu aus Kieselsäure-Granulat

Omlets 'Silica' Katzenstreu besteht aus kleinen Kieselsäure Partikeln, die extrem saugfähig sind und Feuchtigkeit und schlechten Geruch in Ihrer Katzentoilette reduzieren, wodurch sie länger frisch und hygienisch bleibt. Die kleinen Körner absorbieren und trocknen nicht nur schneller als andere Varianten, die Feinheit der Streu sorgt auch dafür, dass sie nicht an den Pfoten kleben bleibt und in der Wohnung verteilt wird.

Nobleza - Silikat Kristalle Katzenstreu 3.8L

Nobleza Silikat-Katzenstreu hemmt das Bakterienwachstum und bindet Gerüche. Die Katzenstreu ist ungiftig, staubfrei und geruchsneutral. Sie absorbiert viel Flüssigkeit und kann lange Zeit verwendet werden.

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Tigerino Canada Katzenstreu ( 3 x 12 kg)

Dieses Katzenstreu besteht aus biologisch abbaubarem Tonstreu und hat einen angenehmem und sanftem Babypuderduft. Es ist sehr saugfähig, hat ein geringes Gewicht und produziert keinen Staub.

Lyra Pet® Silikat Katzenstreu

Die Lyra Power Silikat Kristalle bestehen zu 100 % aus Kieselgel, Sauerstoff und Wasser. Kieselgel wird aus Quarzsand hergestellt und ist ein chemisch und biologisch inaktiver Stoff. Dieses Katzenstreu ist für Ihre Katze nicht schädlich, auch nicht, wenn sie es verschluckt. Jedes Mal, wenn Ihre Katze die Katzentoilette benutzt, wird die Nässe von den einzelnen vielporigen Körnern innerhalb von Sekunden aufgesaugt. Die Lyra Power Silikat Körnchen neutralisieren den Geruch von festen Ausscheidungen und werden durch die Aufnahme von Flüssigkeiten nicht größer. Aufgesaugte Flüssigkeit verdunstet später wieder geruchlos. Das Silikat bleibt trocken und die Bildung von Bakterien wird verhindert. Extrem sparsam im Gebrauch.

Maya Katzenstreu Faltschaufel

Clever: Unbenutzt ist die Maya Faltschaufel komplett flach und lässt sich platzsparend verstauen. Zur Benutzung werden die Griffe einfach zusammengedrückt. Die Löcher in der Schaufel machen sie perfekt geeignet für klumpende Katzenstreu, da unbenutzte Partikel zurück in die Katzentoilette fallen können.

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