Gas, Kohle oder Elektrogrill – welches ist der beste Grill für mich?

Grillabende gehören einfach zum Sommer, darin sind sich (fast) alle einig. Welcher Grill der beste ist, da scheiden sich allerdings die Geister. Diese Vor- und Nachteile haben Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrills.

Seit der Entdeckung (und Beherrschung) des Feuers grillen Menschen ihre Nahrung. Grillen ist damit die wohl ursprünglichste und älteste Art der Nahrungzubereitung. Bis heute spricht das Kochen am offenen Feuer einen tief verwurzelten, archaischen Instinkt an – und einen höchst sozialen obendrein, denn nur die wenigsten Menschen werfen den Grill für sich alleine an. Gegrillt wird in der Gruppe, schon immer, schon seit die ersten Neandertaler sich ums Feuer versammelten und das erlegte Wild gemeinsam verzehrten.

Grillen hat eine hohe soziale Komponente

Schon in der Steinzeit versammelten sich Menschen rund ums Feuer, um gemeinsam ihre Nahrung zu grillen. Würstchen gab es damals zwar noch nicht, aber das Prinzip ist das selbe geblieben, und die Faszination für offenes Feuer ist tief verwurzelt.

Das ist bis heute so geblieben – das sommerliche Grillen ist nicht einfach nur „zu Abend essen“, sondern ein mehr oder weniger umfangreiches Event mit Familie, Freunden oder Nachbarn, die man im Winter nicht unbedingt zum Essen einladen würde. Es ist ähnlich wie mit dem Sonntagsbraten, der weit mehr ist als ein Stück Fleisch: Gemeinsam auf’s Essen zu warten (während es schon unwiderstehlich gut riecht) um dann gemeinsam zu essen, verbindet Menschen und stärkt eben diese Gemeinschaft.

Die Deutschen sind begeisterte Griller und bezeichnen sich selbst gerne auch mal als „Grillweltmeister“. Außerdem sind sie vielleicht das einzige Volk, das sich sogar übers Radio zu „gemeinsamen“ Grillpartys verabredet (was mich als Österreichische Zugereiste immer mal wieder verblüfft).

Grillen gehört einfach zum Sommer, darin herrscht große Einigkeit (und ich wage nur selten das Eingeständnis, dass ich es für leidlich überschätzt halte …), der Duft von Holzkohle und frisch gebratenem Fleisch ist für viele der Inbegriff des Sommergeruchs. Nur wie man richtig grillt, daran erhitzen sich die Gemüter fast ebenso wie die Steaks auf dem Grillrost.

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Klassisch und etwas umständlich mit Holzkohle? Noch ursprünglicher mit einem Lagerfeuer, Spießen und Grillrost?  Schnell und flexibel mit dem Gasgrill? Oder, praktisch und für viele ein Frevel, mit dem Elektrogrill? Was ist die beste Methode? Allgemeingültige Antworten gibt es dafür nicht – jedes der Systeme hat seine Berechtigung, seine Vor- und Nachteile.

Voll männlich – Holzkohle und der „Herr des Feuers“

Echte Männer wollen echtes Feuer. Sie brauchen es. Es ist zutiefst männlich. Und sie hüten, hegen und bewachen es eifersüchtig, denn: Wer die Macht über das Feuer hat, ist der Herr der Welt. Oder so ungefähr. Jedenfalls sind es Männer, die auf offenes Feuer schwören. Heißt es.

Holzkohlegrills gibt es schon für wenig Geld in jedem Baumarkt. In geschlossenen Kugelgrills kann indirekt gegrillt werden – das klassische Barbecue.

Ich für mein Teil (und als Frau) kann es nicht leiden, wenn mir irgendwer in mein Kamin- oder Lagerfeuer „reinpfuscht“ und Äste oder Bretter einfach ohne Sinn und Verstand in die Flammen wirft. Noch grätiger werde ich, wenn so ein unprofessionelles Feuer entgegen aller physikalischer und meteorologischer Wahrscheinlichkeit auch noch munter brennt, während mein profimäßig aufgeschichteter Holzhaufen nur vor sich hin qualmt.

Das kann Beziehungskrisen gröberen Ausmaßes provozieren, und es ist wohl gut, dass wir nicht wie früher mit dem Spieß Würstchen am  offenen Feuer grillen. Denn domestiziertes Holzkohlefeuer im Grill interessiert mich nicht die Bohne. Das ist was für Anfänger. Das überlasse ich gerne einem Mann. Vielleicht will ich auch einfach nicht eingestehen, dass die richtige „Bedienung“ eines Holzkohlefeuers soooo einfach gar nicht ist.

Wer mit Holzkohle grillt, braucht Zeit, Geduld und Gefühl. Bis die Kohle ordentlich angeheizt ist, vergeht locker eine gute halbe Stunde. In dieser Zeit ist auch die Rauch- und Geruchsentwicklung am stärksten: Wer empfindliche Nachbarn hat, macht sich hier schnell unbeliebt und muss mit Beschwerden rechnen. In Mietwohnungen ist die Benutzung von Kohlegrills auf dem Balkon oft gänzlich untersagt.

Ist die Kohle dann auf Grilltemperatur, lässt sich die Temperatur nicht einfach mit einem Handgriff regeln. Glut ist nun mal Glut und hat keinen Temperaturregler. Wer empfindliches Grillgut wie Fisch oder diverse Gemüsesorten gleichmäßig grillen möchte, braucht Gefühl: Durch das Aufhäufen oder Beiseiteschieben der glühenden Kohle und durch die Höhe des Grillrosts lässt sich dann eben doch Einfluss auf die Grilltemperatur nehmen.

Rauchig, günstig und flexibel – Grillen mit Holzkohle

Der Rauch, der die Nachbarn stören mag, ist das Hauptargument für viele Holzkohle-Grillfans. Denn eben dieser Rauch verleiht dem Grillgut sein einzigartiges Aroma. Besonders intensiv wird das Raucharoma, wenn Fleisch im geschlossenen Grill und bei indirekter Hitze gegrillt wird. Ganz offiziell heißt das dann übrigens nicht mehr „Grillen“ (was die Zubereitung über offenem Feuer bezeichnet), sondern „Barbecue“ (was streng genommen nur das Grillen unter einem geschlossenen Deckel bezeichnet).

Ein weiteres Argument für den Holzkohlegrill ist der vergleichsweise geringe Anschaffungspreis. In der Grilsaison bietet praktisch jede größere Tankstelle nicht nur Wegwerfgrills zum einmaligen Gebrauch an, sondern auch kleine, voll funktionsfähige Kohlegrills ab fünfzehn Euro. Günstiger geht es nur mit offener Feuerstelle und Holzsammeln im Stadtwald.

Selbst größere Standgrills mit Deckel und Räucherofen sind für weniger als hundert Euro zu bekommen. Die Preise für Grillbriketts oder Holzkohle beginnen bei etwa 1,10 Euro pro Kilo. Rauchfreie Spezialkohle kann auch mal mit 4,50 Euro pro Kilo auf den Geldbeutel schlagen.

Holzkohlegrills sind nicht nur günstig, sondern auch flexibel. Da sie weder eine Gasflasche noch einen Stromanschluss benötigen, können sie auch beim Picknick am Baggersee verwendet werden. Vor allem kleinere Modelle sind dafür gut geeignet.

Gesundheitsrisiken und Unfallgefahr beim Grillen mit Holzkohle

Beim Grillen mit Holzkohle können Giftstoffe freigesetzt werden, wenn Fleischsaft oder Fett auf die Glut tropfen. Besonders gesund ist der regelmäßige Verzehr solchen Grillguts nicht. Verhindern lässt sich das mit der Verwendung von speziellen Grillschalen oder Alufolie bzw. durch das indirekte Grillen.

Dabei wird das Grillgut nicht direkt über die Glut gelegt – die glühende Kohle wird stattdessen am Rand des Grills platziert, und in der Mitte (direkt unter dem Fleisch) wird eine Wasserschale aufgestellt. Tropfendes Fett kommt so nicht mit der Kohle oder dem heißen Metall in Berührung. Voraussetzung für das indirekte Grillen ist ein Grill mit Deckel (und Lüftungsschlitzen) und ausreichend großem Grillrost.

Offenes Feuer bleibt zudem offenes Feuer, egal ob es in der Feuerschale flackert oder als Holzkohle im Grill. Sind bei Grillfesten Kinder mit dabei, ist deshalb besondere Vorsicht geboten. Der Grill darf nie unbeobachtet bleiben, damit es nicht zu Unfällen und Verbrennungen kommt.

Achten Sie auch darauf, den Grill nur mit dafür vorgesehenen Systemen (Anzünder, Anzündkamin, …) anzuzünden. Finger weg von Petroleum, flüssigem Spiritus oder Benzin! Diese geben nicht nur ein unangenehmes Aroma ab, sondern können sich durch plötzliche Stichflammen als lebensgefährlich erweisen.

Vor allem in trockenen Sommern sollten sie auch an die Brandgefahr durch Funkenflug oder unsachgemäß entsorgte Grillkohle denken. Letztere nach dem Grillen am See einfach in die Wiese oder ins Gebüsch zu kippen ist keine Lösung, selbst dann nicht, wenn sie bereits vollständig ausgekühlt ist. In heißem Zustand ist eine solche „Entsorgung“ ohnehin tabu.

TAINO Hero XL BBQ Smoker Grillwagen

Dieser Grillwagen hat ausreichend Platz für Ihr Grillgut und genügend Ablagefläche. Er lässt sich Dank der Klappe schnell anheizen und besitzt eine Temperaturanzeige. Durch die absenkbare Kohlewanne ist eine gute Regulierung der erforderlichen Hitze möglich. Auf dem oberen Rost hat man ordentlich Platz zum Warmhalten von Grillgut.

Big Green Egg Large - Starter-Paket

Eine 3000 Jahre alte Gar-Methode aus dem Fernen Osten, kombiniert mit modernster Weltraumtechnik, ergeben das einzigartige Big Green Egg. Dieses faszinierende Grillgerät in Form eines großen grünen Eis ist ein Abkömmling der asiatischen „Kamado" Familie. Das Geheimnis ist ein dem „Römertopf“ ähnliches Prinzip der Hitzespeicherung. Besonderes Merkmal ist die von der NASA zusammen entwickelte extrem hitzebeständige Keramik. Ein geschlossenes Keramikgefäß gart Dein Grillgut sehr schonend und aromatisch. GEGG Nest mit robusten Schwenkrädernleichzeitig bleiben die zubereiteten Speisen unvergleichlich zart und saftig. Das Startetpaket beinhaltet ein Big Green Egg mit 46 cm Grillrost für bis zu acht Personen, ein EGG Nest mit robusten Schwenkrädern, den convEGGtor, 4,5 kg Holzkohle, Grillanzünder und Ascheschieber.

Kamado KJ13RH Joe - Joe Junior Keramischer Holzkohlegrill

Das Original aus den USA: Grill aus hitzebeständiger Keramik, Schanier aus verzinktem Eisen, Grillgestell aus pulverbeschichtetem Eisen, Grillrost aus Edelstahl, pulverbeschichteter Feuerrost aus Edelstahl, Feuerwanne aus hitzebeständiger Keramik, Deckelgriff aus Kunststoff. Mit Luftmengenregulierungstür aus Edelstahl und Thermometer. Egal ob beim Camping oder am Strand - der transportable Joe Jr. ist das Kamado Joe Grillerlebnis für überall.

Bo-Camp Holzkohle-Koffergrill

Ein sehr kompakter Holzkohlegrill im Industrie-Look. Als Koffermodell sehr leicht mitzunehmen. Grillfläche aus rostfreiem Stahl; Gitter kann nach oben gestellt werden, wenn es zu heiß wird. Ausgestattet mit Lüftungslöchern an den Seiten. Maße: 26 cm x 40,5 cm x 29 cm. Nettogewicht: 2,6 kg. Farbe: schwarz

Feuerdesign Vesuvio Holzkohle-Tischgrill inkl. Grillzange

Der Feuerdesign Tischgrill by Limatec begleitet Sie immer und überall, damit Sie nicht mehr auf den Genuss des Holzkohlegrills verzichten müssen! Er ist praktisch rauchfrei dank dem geschlossenen Holzkohlekorb, wodurch Öl und Fett nicht mit der Kohle in Berührung kommen. Der Feuerdesign Lüfter bläst Frischluft durch den Feuerraum der Holzkohle. Dadurch wird der Aufheizvorgang auf die gewünschte Temperatur beschleunigt. Luft fliesst auch durch das Grillgehäuse, wodurch dessen Aussenwände gekühlt werden, so dass sich diese auch bei längerem Einsatz nicht aufheizen. Der Luftstrom kann auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden. Maße (B x T x H): 33 × 34 × 18,5 cm, Gewicht: 3,56 kg. Inklusive komfortabler Tragetasche und Grillzange.

Weber Holzkohlegrill Go Anywhere

Der Go-Anywhere Holzkohlegrill ist mit seinen kompakten Maßen ideal für unterwegs. Die beschichteten Stahlbeine sind klappbar und werden beim Transport als Deckelverschluss genutzt. Der Grillrost ist aus beschichtetem Stahl und der Holzkohlerost aus massivem Stahl. Kessel und Deckel sind aus Porzelanemaille. Der Deckelgriff hat einen Hitzeschutz. Abmessungen: 60 x 38 x 55 cm

Schnell und sauber – Grillen mit Gas

Der Gasgrill hat sich trotz der vergleichsweise hohen Anschaffungskosten beachtlich schnell auf dem Markt etabliert. Viele Nachteile des Holzkohlegrills sind mit einem Gasgrill kein Thema: Gasgrills sind sofort einsatzbereit und damit auch für eine spontane Grillparty mit wenig Zeit geeignet.

Auf einem Gasgrill lässt sich die Temperatur gut einstellen und gleichmäßig halten. Empfindliches Grillgut wie Fisch, Gemüse und Nachspeisen sind hier besonders gut aufgehoben.

Der Grill erreicht seine Betriebstemperatur sehr schnell, ohne dabei zu rauchen oder zu stinken. Über die Gaszufuhr des Brenners lässt sich die Hitze jederzeit gut regulieren – bei Modellen mit mehreren Brennern können sogar verschiedene Temperaturzonen auf dem Grillrost  erzielt werden (zum Beispiel zum scharfen Anbraten, zum Durchgaren und zum Warmhalten).

Weil sich die Grilltemperatur gut konstant halten lässt, sind Gasgrills besonders gut für empfindliches Grillgut wie Fisch oder Nachtische geeignet – und für große Fleischstücke, die stundenlang bei gleichmäßiger Temperatur gegart werden wollen. Auch bei großen Grillgesellschaften leistet der Gasgrill gute Dienste, weil die Temperatur über einen langen Zeitraum gehalten wird und nicht, wie bei einem Kohlegrill, zwischendrin nachgefeuert werden muss.

Bei guten Modellen arbeiten die Brenner mit Flammenverteilern – so wird verhindert, dass Fleischsaft oder Fett in die Flammen tropfen kann. Das Gesundheitsrisiko durch Giftstoffe wird damit reduziert.

Hoher Anschaffungspreis – manche Gasgrills sind eher Miniküchen

Gasgrills sind meist teuerer in der Anschaffung – kleine, schlichte Einstiegsmodelle sind für rund hundert Euro zu bekommen. Technische Feinheiten treiben den Preis rasch in die Höhe. Gasgrills der gehobenen Preis- und Qualitätsklasse sind mit all den Zusatzfunktionen eher mobile Küchen als Grills.

Achten Sie beim Kauf eines Gasgrills auf die CE-Kennzeichnung mit der Nummer 0085 (Prüfstelle in Deutschland). Wer sich für einen Import-Gasgrill aus den USA, der „Heimat des Barbecue“ entscheidet, sollte daran denken, dass die heimischen Gasflaschen meist nicht an das Gerät passen. Hier sind zusätzliche Adapter notwendig.

Im Betrieb sind Gasgrills eher etwas günstiger als ihre Holzkohleverwandten. Die leeren Gasflaschen können meist wiederbefüllt werden, und fallen nicht als Müll an. Überhaupt macht so ein Gasgrill wenig Müll oder Dreck: Es fällt kaum Asche an, und auch die Rauchentwicklung beim Grillen selbst ist zu vernachlässigen. In dicht besiedelten Gebieten ist der Gasgrill damit die konfliktärmere Variante.

Gasgrills sind flexibel und praktisch, was das Grillen angeht – was das Grillen unterwegs angeht, sind sie hingegen deutlich unflexibler einzusetzen als ein einfacher (und für gewöhnlich viel leichterer) Holzkohlegrill. Neben dem Gasgrill muss immer auch die Gasflasche mit – und die wiegt locker ihre zehn Kilo, die geschleppt werden wollen. Vor allem größere Gasgrills werden daher meist als reine „Standortgeräte“ eingesetzt.

Rauchfrei = aromafrei? So tricksen Sie den Gasgrill aus …

Kein Rauch und damit auch kein typisches Raucharoma – das ist für eingefleischte Holzkohlegriller das Hauptargument gegen den Gasgrill. Vor allem bei länger gebratenen Fleisstücken ist der Unterschied für empfindliche Gaumen deutlich zu schmecken. Der Kritikpunkt ist auch den Herstellern bekannt, und sie haben darauf reagiert.

Mit dem Einsatz spezieller Räucherpellets, Holzspänen in Räucherboxen oder „Smoking Chips“ lässt sich die besonders rauchige Note vielleicht nicht perfekt, aber doch ganz passabel auch auf dem Gasgrill erzielen. Eine andere Möglichkeit ist es, gewässerte Holzchips in Alufolie zu wickeln, ein paar Löcher in das Päckchen zu stechen und es direkt auf den Grill zu legen.

Tragbarer 2-Brenner Gasgrill Wayne

Der 2-Brenner Gasgrill Wayne schafft es trotz seiner kompakten Größe von 65x46x39 cm bei geschlossenem Deckel auf eindrucksvolle 3,5 kW mit Temperaturen bis zu 300 °C. Die Gussroste des Wayne sind porzellanemailliert und sorgen dafür, dass die Hitze lange gespeichert wird. Er besitzt zwei Grillflächen, die unabhängig von einander reguliert werden können. Mit 2 großen Tragegriffen und einem Gewicht von 12,6 kg kann man den Grill auch gut im Kofferaum mitnehmen.

Cadac Citi Chef 40 FS Gasgrill

Der Citi Chef 40 FS ist dank der herausnehmbaren, emaillierten Fettauffangschale leicht zu reinigen. Die Fettauffangschale kann auch in der Spülmaschine gereinigt werden. Die schwarzen Seitentische sind abnehmbar und haben Aufbewahrungshaken, um die Grillzange stets griffbereit zu haben. Auf der Ablage zwischen den Beinen ist Platz für die Gasversorgung. Die Beine sind aus haltbarem Holz. Der GreenGrill-keramikbeschichtete Grillrost hat eine integrierte Deflektorplatte. So wird der Grillrost über die gesamte Oberfläche erhitzt und man erhält ein optimales Grillergebnis. Maße (B x T x H): 72 × 45,5 × 94,6 cm

Enders® Gasgrill URBAN als Tischgrill

Dieser Gasgril hat zwei getrennt regelbare Edelstahlbrenner und ein zweigeteiltes emailliertes Gussrost mit integrierten Flammenabdeckungen. Die Grillfläche beträgt 48 x 32 cm. Die Fettauffangschalen können zur einfachen und schnellen Reinigung herausgenommen werden. Die stabilen Seitentische ermöglichen das Abstellen von Grillgut und Utensilien. Abmessungen (L x B x H): 94 x 34 x 42 cm

TAINO COMPACT Gasgrill

Dieser kompakte Grasgrillwagen ist mit drei leistungsstarken Edelstahl-Brennern ausgestattet, die sich einzeln starten und stufenlos regeln lassen. Zur Ausstattung gehört ein Warmhalterost, ein Gewürzfach, zwei Seitentische und eine Temperaturanzeige. Der Grill ist rollbar und kann auf ein kompaktes Maß von ca. 60 x 100 x 48cm (LxHxT) zusammengeklappt werden. Gesamtmaße: ca. 113 x 100 x 48cm (L x H x T)

Meateor Faltbarer Gasgrill mit Tragetasche

Dieser kompakte Grasgrill kann praktisch zusammengefaltet und transportiert werden. Die stabilen Standbeine werden dabei im zusammengeklappten Zustand zu ergonomischen Tragegriffen. Der Grill hat zwei getrennt voneinander regelbare Grillbereiche und eine praktische Warmhaltezone in der Mitte. Er kann mit handelsüblichen Gaskartuschen und Gasflaschen betrieben werden. Maße: aufgebaut (B x T x H) ca. 56 x 30 x 17,5 cm

Weber 1141079 Gasgrill Go-Anywhere

Diesen Gasgrill kann man gut vertauen und transportieren. Die beschichteten Stahlbeine sind klappbar und werden beim Transport als Deckelverschluss genutzt. Der Kessel und der Deckel sind aus Porzellanemaille und der Grillrost ist aus porzellanemailliertem Stahl. Der Grill wird per Knopfdruck gezündet. Größe des Grills: 37 x 53 x 31 cm

Elektrogrill: Frevel oder Pragmatismus?

Um es kurz zu machen: Wir haben uns für einen Elektrogrill entschieden. Warum? Weil wir ohnehin nur zuhause auf der Terrasse grillen, wo immer eine Steckdose in der Nähe ist. Außerdem grillen wir gerne auch mal im Winter. Wir frieren aber nicht gerne,  also verlegen wir winterliches Grillen in die Küche. Und das ist mit dem Elektrogrill einfach, praktisch und sauber.

Praktisch, sauber, günstig: Elektrogrills nötigen Profigrillern meist nur ein Naserümpfen ab. Wir sind ausgesprochen zufrieden damit.

A propos sauber: Der Elektrogrill wandert nach Benutzung einfach in den Geschirrspüler. Fertig. Kein lästiges Grillputzen, kein Roste-Schrubben, kein Akt. So ein Elektrogrill ist einfach ungeheuer praktisch. In der Anschaffung und im Betrieb sind Elektrogrills zudem recht günstig. Abfall wie Asche, Kohle oder leere Gasflaschen fällt auch nicht an.

Ob ein Elektrogrill wirklich als „echter Grill“ gilt oder doch nur als „irgendwie anders konstruierte Pfanne“, und ob Fleisch vom Elektrogrill überhaupt als kulinarisch wertvoll gilt, ist uns persönlich Hupe. Ja, langsam und indirekt gegrilltes Fleisch aus dem Kugelgrill mag anders schmecken – aber für Würstchen und einfache Fleischtstücke ist auch der Elektrogrill allemal ausreichend.

Die Frage, welcher Grill der optimale ist, muss am Ende ohnehin jeder für sich selbst entscheiden. Egal mit welchem Grill Sie grillen – wir wünschen Ihnen dabei viel Freude. Genießen Sie es. Nicht nur das Fleisch, sondern auch das, was Grillen zum Besonderen macht: Das gemeinsame Erleben.

MaxiCook Teppan-Yaki Tischgrill

Der MaxiCook Teppan-Yaki Tischgrill bietet mit einer 55 x 27 cm großen Grillfläche ausreichend Platz für eine größere Menge an Grillgut. Die Grillplatte ist auf jeder Seite abgewinkelt, so dass Fett und Öl besser in die beiden Fettauffangschalen abfließen können. Die Antihaftbeschichtung ermöglicht eine einfache Reinigung.

TZS First Austria - elektrischer Kugelgrill

Dieser elektrische Kugelgrill kann als Standgrill oder als Tischgrill verwendet werden und ist für draußen und drinnen geeignet. Die antihaftbeschichtete Grillplatte besteht aus Aluminium Gusseisen,hat einen sehr guten Wärmeleitwert und wird schnell erhitzt. Das Gestell hat eine praktische Ablagefläche für Grillzubehör. Der Grill lässt sich einfach reinigen: Fettauffangschale und Grillplatte abnehmen und in die Spülmaschine stellen. Der Deckel kann zur Reinigung abgenommen werden. Der TZS First Austria hat ein extra langes Kabel von 3 Meter länge und hat eine Höhe von 100cm, eine Länge von 90cm und eine Breite von 55cm

Tefal OptiGrill+ GC712D Kontaktgrill

Dieser Kontaktgrill passt Grilltemperatur und Grillzyklen je nach Dicke und Art des Grillguts an. Er hat sechs voreingestellte Grillprogramme für Burger, Geflügel, Sandwiches, Würstchen, Steaks und Fisch. Ein Lichtindikator zeigt den Garzustand des Grillguts an: Blutig, medium oder durchgebraten. Ein manuelles Programm verfügt über vier einstellbare Temperaturlevel für die Zubereitung von Obst und Gemüse.

WMF Lono Master-Grill, Elektro-Tischgrill

Grillvergnügen für Innen und Außen bietet der WMF LONO Master-Grill aus mattem Cromargan. Mit einer 50 x 28 cm großen Grillfläche bietet der LONO Master-Grill Platz für die Zubereitung vielseitiger, größerer Grillgerichte. Er hat zwei separate, gerippte Grillplatten, deren Temperatur über getrennte Bedienelemente mit LED-Beleuchtung jeweils stufenlos einstellbar ist. Auch beim LONO Master-Grill wurde das Heizelement in die beiden extra dicken Grillplatten aus Aluminiumguss integriert. Die herausnehmbare Fettauffangschale und die beiden Grillplatten sind spülmaschinenfest. Für die Verwendung im Freien steht ein abnehmbarer Wind- und Spritzschutz zur Verfügung.

Steba BBQ Elektro-Standgrill

Spontan einsatzbereit ohne lange Vorbereitungszeit gelingen leckere Steaks, Bratwürste, Fisch und Gemüse auf der massiven Druckguß-Grillplatte immer optimal. Mit der stufenlosen Temperaturregelung behalten Sie immer die volle Kontrolle über Ihren Grill und können diese immer konstant halten oder variabel an das Grillgut anpassen. Durch den Deckel werden besonders zarte Grillergebnisse ohne Austrocknen, bei gleichzeitiger Bildung einer appetitlichen Kruste erzielt. Die zusätzliche ovale Ablagefläche (ca. 46 x 32 cm) bietet Platz z.B. für das Grillbesteck oder Gewürze. Durch die sehr schnelle Aufheizzeit werden Grilltemperaturen von bis zu 250°C erreicht. Die große Grillfläche mit einem Durchmesser von 53,5 cm bietet nicht nur Grillspaß in allen Facetten, sondern bereitet durch seine hochwertige Keramikbeschichtung auch Spaß bei der Reinigung, nicht zuletzt auch dadurch, dass die Grillplatte abnehmbar ist. Maße: 106 x 65 x 60 cm

Cadac E-Braai Elektrogrill

Der E-Braai ist ein elektrischer Grill mit präziser Temperatureinstellung. Die 2,3 kW-Heizspirale sorgt für eine schnelle Aufwärmzeit. Ein abnehmbarer Glasring schützt die Spirale vor abtropfendem Fett. Dank der einzigartigen „Spot-on-Grilling-Technology“ wird die Temperatur direkt am Grillrost gemessen (statt unter dem Deckel). Die Temperatur des E-Braai ist stufenlos von 70 bis 270 Grad regelbar, sodass er auch für langsames Garen geeignet ist. Die abnehmbare Fettwanne ist spülmaschienenfest und leicht zu reinigen. Der Deckel enthält 4 Lüftungslöcher für gute Luftzirkulation und gleichmäßige Wärmeverteilung. Maße (B x T x H): 48 × 44,5 × 35,5 cm. Durchmesser: Ø 38 cm

Barbecue Elektrogrill mit zwei Etagen

Dieser elekrtische Grill bietet mit seinen zwei Etagen ausreichen Platz für eine größerer Grillparty. Der Grill hat eine einstellbare Temperaturregelung und eine Leistung von 2200W. Die Grillplatte und die Tropfschale lassen sich einfach entnehmen und reinigen. Abmessungen: 55 x 21 x 13 cm (L x T x H)

George Foreman Grill 2in1 Elektrogrill: Standgrill & Tischgrill

Dieser praktische Elektrogrill hat einen gewölbten Deckel mit außenliegendem Thermometer und kann als Stand- und als Tischgrill verwendet werden. Die Grillfläche hat einen Durchmesser von 44,5 cm. Der Grill hat eine Leistung von 2400 Watt und 5 variable Temperatureinstellungen. Die Fettauffangschale und die Grillplatte können herausgenommen und in der Spülmaschine gereinigt werden.

 

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