Pferdehaltung: Abschwitzdecken richtig verwenden und pflegen

Schwitzen dient der Thermoregulation und hält Pferde auch unter Belastung kühl. Abschwitzdecken helfen, ein verschwitztes Pferd möglichst schnell wieder trocken zu bekommen.

Bei Anstrengung entsteht in der Muskulatur Wärme, und die Körpertemperatur steigt. Bei Hochleistungspferden kann diese bei großen Anstrengungen wie einem Distanzritt bis auf 41 Grad ansteigen. Schwitzen hilft dabei, dass ein Pferd seine Kerntemperatur von 37,2 bis 38,3 Grad halten kann.

Seife im Fell: Weshalb Pferdeschweiß weiß schäumt

Schwitzen ist Teil der ausgeklügelten Thermoregulierung von Pferden: Pferde haben rund vier- bis fünfhundert Schweißdrüsen pro Quadratzentimeter. Der dort erzeugte Schweiß durchnässt das Fell und verdunstet. Durch die dabei entstehende Verdunstungskälte werden rund fünfundachtzig Prozent der Wärme an die Umgebung abgegeben. Das Pferd kühlt schnell und effektiv ab.

Der Eiweißstoff Latherin ist dafür verantwortlich, dass Pferdeschweiß bei Reibung weiß aufschäumt. Wie stark Pferde schwitzen und schäumen ist individuell sehr unterschiedlich.

Beim Schwitzen verlieren Pferde viel Flüssigkeit – auf einem Distanzritt kann ein Pferd schon mal dreißig Liter Schweiß absondern. Im Schweiß sind zudem Eiweiße und Enzyme enthalten, deutlich mehr als beim Menschen. Das liegt am Fell: Pferde haben ein leicht öliges Fell, und wässiger Schweiß, wie der des Menschen, würde das Fell nicht durchnässen, sondern abperlen wie Regen. Ein Kühlungseffekt wäre dann nicht gegeben.

 

Erst die hohe Konzentration des Eiweißstoffes Latherin macht die effektive „Schweißkühlung“ möglich. Latherin senkt die Oberflächenspannung des Schweißes – ähnlich wie Seife. Die seifige Eigenschaft des Latherin ist auch der Grund, warum stark schwitzende Pferde manchmal weiß schäumen, vor allem zwischen den Hinterbeinen, unter dem Zügel oder an anderen Stellen, an denen Reibung entsteht.

Evolutionärer Vorteil: Schwitzen macht ausdauernder

Distanzpferd Sancho auf 160 km: Schwitzen verschaffte Pferden einen evolutionären Vorteil gegenüber Verfolgern: Mit eingebauter Klimaanlage läuft es sich länger. Bei starker Belastung wie einem Distanzritt verlieren Pferde nicht nur sprichwörtlich eimerweise Schweiß. FOTO: Gaby Juritz

Der Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten mag ein Grund sein, warum das Schwitzen im Tierreich erstaunlich wenig weit verbreitet ist und viele Tiere so gut wie gar nicht schwitzen: Hunde und Kühe hecheln, Schweine kühlen sich beim Suhlen im Schlamm ab, und Kaninchen geben überschüssige Wärme über die Ohren ab. Sie alle haben kaum Schweißdrüsen.

Wirklich schweißnass werden außer Menschen nur Pferde und deren nahe Verwandte wie Zebras. Diese eingebaute Klimaanlage mit der Fähigkeit, sich bei Anstrengung und Hitze selbst zu kühlen, verschaffte den „Schwitzern“  einen evolutionären Vorteil gegenüber ihren Jägern (bzw. ihrer Beute): Wer viel schwitzt, dessen Kühlung funktioniert länger, und je besser die Kühlung, desto ausdauernder lässt es sich rennen.

Nachschwitzen: Weshalb Trockenreiten wichtig ist

Pferde hören auf zu schwitzen, wenn die Anstrengung vorbei ist, und/oder ihre Kerntemperatur wieder im Idealbereich ist. Am Ende des Traininsg sollten sie daher in lockerem Trab und ausreichend lange im Schritt geritten werden. Das kühlt die Muskulatur langsam herunter und ist auch für Bänder, Sehen und Gelenke wichtig.

Waschen und Trockenführen nach dem Rennen, damit die erhitzte Muskulatur langsam auskühlt – das macht nicht der Jockey, sondern gehört zu den Aufgaben des Grooms …

Schwitzt ein Pferd in der Box stark nach, ist das ein Zeichen, dass es nicht ausgiebig genug trocken geritten wurde: Im Körper ist noch zu viel Wärme, und statt zu trocknen, wird das Pferd in der Box immer nasser – die Wärme aus der Muskulatur muss raus. Oft schwitzen Pferde an Stellen nach, die beim Reiten selbst trocken waren: Die Sattellage ist schon trocken, aber die Kruppe ist plötzlich nass.

Ist das Pferd innerlich bereits gut abgekühlt, das Fell (vor allem im Winter) aber noch nass, dann schwitzt es auch nicht nach, sondern trocknet – sofern die Umgebungsluft die Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Nassgeschwitzt in den Auslauf? Holt die sich nicht den Tod? Nein, wenn das nur bei moderaten Außentemperaturen ohne Wind gemacht wird. Dann trocknen Pferde draußen sogar deutlich schneller als in der Box. Wildlebende Pferde stellen sich sogar gezielt an windige Stellen – Kälte und Wind sollten beim Trocknen von Reitpferden dennoch vermieden werden.

Boxen sind nur dann zum Abschwitzen geeignet, wenn sie genügend Luftzirkulation zulassen. In geschlossenen, kleinen Räumen erhöht ein schwitzendes Pferd die Luftfeuchtigkeit mitunter so hoch, dass die Umgebungsluft mit Feuchtigkeit gesättigt ist und die Verdunstung nicht mehr oder nur noch sehr langsam funktioniert. Das Pferd bleibt lange nass, friert und unterkühlt.

Wild lebende Pferde (oder Weidepferde) wissen das: Um nicht zu unterkühlen, stellen sie sich an einen windigen Platz und drehen ihre Haare in verschiedene Richtungen – sie „plustern sich auf“. Das sorgt für eine gute Durchlüftung des nassen Fells und lässt es schnell trocknen. (Das heißt aber nicht, dass ein verschwitztes Pferd an einem kalten Tag in den Durchzug gestellt werden soll, damit es schneller trocknet …)

Tipp: Große Auswahl an Pferdedecken
Tipp: Große Auswahl an Pferdedecken Eine sehr gute und umfangreiche Auswahl an Pferdedecken gibt es bei Horseven Pferdecken*. Hier findet man Pferdedecken für jeden Zweck: Weide, Regen, Winter, Massage, Magnetfeldtherapie u.v.a. mehr.

Wälzen hilft verschwitzten Pferden

Weil verschwitztes Fell klebt und juckt, wälzen sich verschwitzte Pferde ausgiebig, sofern sie die Möglichkeit dazu haben. Das massiert nicht nur den Rücken, sondern hilft auch beim Trocknen: Verklebtes Fell leitet Feuchtigkeit nicht mehr so gut nach außen.

Fellpflege: Beim ausgiebigen Schütteln nach dem Wälzen werden Pferde Staub, Schweiß, abgestorbene Hautpartikel, Parasiten und Dreck los – auch wenn von letzterem genug übrig bleibt …

Beim Wälzen wird es „aufgebürstet“, Staub und Erde bleiben im Fell hängen und saugen Schweiß auf. Beim ausgiebigen Schütteln nach dem Wälzen werden abgestorbene Hautpartikel und Dreck  ausgeschüttelt.

Wälzen gehört übrigens zu den Grundbedürfnissen von Pferden, und sollte ihnen mindestens einmal am Tag ermöglicht werden – das hält Körper und Psyche fit. Manche verschwitzten Pferde haben es damit allerdings so eilig, dass sie wenig Rücksicht nehmen: Sie legen sich samt Reiter und Sattel hin. Das kann neben bösen Verletzungen auch Schäden an der Ausrüstung zur Folge haben – Pferde müssen daher lernen, mit dem Wälzen zu warten.

Wälzen sich Pferde mit ihrer Decke, hat Wälzen für das Pferd weder physiologisch noch psychologisch einen Wert. Der Decke tut es auch nicht gut. Besser ist es, das Pferd erst wälzen zu lassen, kurz übers Fell zu bürsten, und dann eine Abschwitzdecke aufzulegen, wenn es eine braucht.

Wälzen gehört zu den Grundbedürfnissen von Pferden und ist ein angeborenes Verhalten. Über den Rücken drehen ist hingegen erlernt – manche Pferde machen es nie, andere haben sogar gelernt, einige Sekunden in Rückenlage zu bleiben und sich zu schubbern. Das massiert die Rückenmuskeln effektiv: Rund 25 kg Druck kommen dabei auf die Größe einer Handfläche.

Abschwitzdecken – so funktionieren sie

Im Winter wird der effektive Kühlmechanismus des Schwitzens schnell zum Problem: Mit Winterfell und Winterspeck schwitzen Pferde schneller und trocknen langsamer. Das kann rasch zu Muskelverspannungen und Erkältungen führen. Abschwitzdecken aus Fleecestoffen unterstützen den Trocknungsvorgang und halten das Pferd dabei angenehm warm.

Abschwitzdecken aus Fleece trocknen verschwitzte Pferde schnell und effektiv.

Während Baumwolle und andere Naturfasern sich mit Feuchtigkeit vollsaugen, nehmen Fleecematerialien (Polyester) keine Flüssigkeit auf, sondern leiten diese von innen nach außen ab. Je nach Leitfähigkeit des Material bilden sich schon nach kurzer Zeit (wenige Minuten) Wassertröpfchen auf der Außenseite der Decke, die dann verdunsten.

Fleece ist nicht saugfähig: Die Fasern selbst nehmen keine Flüssigkeit auf, sondern leiten sie nach außen ab. Je schneller die Tröpfchen auf der Außenseite der Decke verdunsten, desto schneller trocknet die Decke und kann neue Flüssigkeit ableiten.

Je mehr Wasserdampf eine Decke aufnimmt, um so schneller trocknet das Pferd. Und um so schneller die Decke selbst trocknet, um so rascher kann sie wieder neue Feuchtigkeit aufnehmen. Wie effektiv Abschwitzdecken sind, liegt dabei weniger an der Dicke und dem Gewicht des Fleecestoffs, sondern an der Webart: Ein- oder zweiseitig angerauter Flor sorgt für mehr Wasserabsorbtion. Sichtbar wird das allerdings nur unterm Mikroskop.

Eine Besonderheit bieten Abschwitzdecken von Back on Track: Eingeschmolzene Keramikpartikel auf der Innenseite der Decke reflektieren die Körperwärme und halten die Muskulatur warm. Diese Decken eignen sich daher gut zum Aufwärmen vor dem Training und zum kontrollierten Abschwitzen – wegen des zusätzlichen Wärmeeffekts sollte die Temperatur unter der Decke regelmäßig überprüft werden.

Egal ob High-Tech-Gewebe oder billiger Bettüberwurf aus dem Baumarkt: Alle Fleecedecken trocknen ein verschwitztes Pferd – sie tun es nur unterschiedlich schnell und sitzen unterschiedlich gut.

Abschwitzdecken richtig benutzen

Zusätzliche Deckengurte halten Abschwitzdecken ohne Bauchgurte in Position.

Ideal ist es, das Pferd vor dem Eindecken zu putzen: Die schweißverklebten Haare werden „entklebt“ und können Feuchtigkeit besser abgeben, lose Haare werden gleich mit entfernt, und die Decke bleibt länger sauber.

Generell sollten Abschwitzdecken nicht zu lange auf einem verschwitzten Pferd liegen. Nach etwa einer halben Stunde sind die meisten Modelle durchgenässt und können keine weitere Flüssigkeit mehr ableiten. Dann sollten sie abgenommen oder, wenn das Pferd immer noch stark nass ist, durch eine trockene Decke ersetzt werden.

Auf trockenen Pferden kann eine (ebenfalls trockene) Abschwitzdecke auch länger liegen bleiben: Die Fleecedecken sind zwar nicht explizit als Stall-, Weide oder Thermodecken gemacht, halten aber an kühlen Tagen auch warm. Wasserdichte, fleecegefütterte Regendecken eignen sich nicht zum Abschwitzen – die Feuchtigkeit kann nicht ausreichend nach außen dringen, sondern wird auf dem Pferd „festgehalten“.

Richtige Passform von Abschwitzdecken ermitteln

Passende Decken für Knirpse sind gar nicht so leicht zu bekommen – auch wenn Abschwitzdecken ein bisschen größer ausfallen dürfen.

Schlecht sitzende Decken können Scheuerstellen verursachen (vor allem im Bereich des Widerrists und des Buggelenks) oder verrutschen. Wenn Abschwitzdecken nur kurz auf dem Pferd liegen, ist die Passform nicht ganz so wesentlich wie bei Stall- und Weidedecken, die das Pferd Tag und Nacht trägt. Aber auch eine Abschwitzdecke sollte weder schlackern noch zu eng sitzen.

Ausschlaggebend für die Wahl der Größe ist die Rückenlänge – gemessen vom höchsten Punkt des Widerrists bis zum Schweifansatz. Allgemein kann eine Abschwitzdecke eher etwas größer gewählt werden.

Auf die Kreuzbegurtung kann verzichtet werden, wenn das Pferd die Decke nicht unbeaufsichtigt trägt – ohne Gurtung hängt die Decke sonst irgendwo, wenn sich das Pferd doch damit hinlegt oder wälzt. Alternativ kann auch ein separater Deckengurt verwendet werden.

Mehr zur richtigen Passform von Pferdedecken können sie am Ende des Beitrags über Winter- und Thermodecken nachlesen.

Abschwitzdecken richtig pflegen

Abschwitzdecken müssen nach jedem Gebrauch zum Trocknen aufgehängt werden – möglichst großflächig und faltenfrei. Erst wenn sie vollständig trocken sind, können sie zusammengelegt und im Schrank verstaut werden. Feucht gelagert können sich Schimmel- und Stockflecken bilden.

Abschwitzdecken müssen nach jeder Benutzung ordentlich trocknen.

Verwahren Sie Abschwitzdecken mäusesicher, vor allem in der warmen Jahreszeit, wenn die Decke lange Zeit nicht benutzt wird. Mäuse wohnen gerne in Sattelschränken, und Nester aus Pferdedecken sind ziemlich komfortabel. Die Löcher, die Mäuse in Decken beißen können, sind ziemlich beachtlich, und können eine Decke völlig ruinieren.

Abschwitzdecken sollten regelmäßig gewaschen werden, vor allem in der Zeit des Fellwechsels. Vor dem Waschen können grobe Verschmutzungen mit einer Bürste entfernt und lange Haare aus den Klettverschlüssen gezogen werden. Die meisten Abschwitzdecken können bei vierzig Grad in der Waschmaschine gewaschen werden. Höhere Temperaturen sind materialbedingt ungeeignet – die Polyesterfasern können schmelzen, was die Abschwitzwirkung zerstören würde.

Waschen Sie Pferdedecken bei niedrigen Umdrehungszahlen von sechs- bis achthundert Touren. Metallschnallen, die nicht abgenommen werden können, können sie in eine Socke packen (oder die ganze Decke in einen Beutel wie einen alten Kissenbezug), damit sie keine Kratzer in die Waschtrommel schlagen. Wichtig ist auch, vor dem Waschen alle Klettverschlüsse zu schließen. Sonst kann es passieren, dass der Klettverschluss im Stoff der Decke hängen bleibt und diesen aufreibt.

Waschen Sie Abschwitzdecken nie mit Weichspüler – dieser verklebt die Fasern. Oft enthalten Weichspüler zudem Stoffe, die für Pferdehaut und Umwelt schädlich sind. Ab besten verzichten Sie ganz darauf. Und auch auf den Trockner sollten Sie besser verzichten – wenn Sie ihn doch benutzen, dann am besten mit Kaltluft.

Schneller trocken: Diese Decken helfen beim Abschwitzen

Bucas Power Cooler

Durch die exklusive Bucas "Power Stay Dry" Gewebe-Technologie bietet diese Decke allerbeste Abschwitzeigenschaften. Dieses garantiert einen noch schnelleren Schweißtransport von innen nach außen. Die glatte Außenseite weist Stroh, Halme und Schmutz ab. Die Innenseite ist weich und flauschig. Die speziellen Fasern nehmen den Schweiß auf und transportieren ihn extrem schnell nach außen. Während die Decke außen noch feucht ist, ist sie innen bereits trocken. Das "All-Fit-Design", mit speziellen Schulterfalten, garantiert eine hervorragende Paßform und viel Platz im Schulterbereich. Erhältlich in den Größen 115 bis 170 cm.

Abschwitzdecke mit Kreuzgurt für Ponys und Großpferde

Atmungsaktive Abschwitzdecke mit Kreuzbegurtung, Schweifriemen und Frontverschluss. Doppelseitiges Fleece, schnelle Feuchtigkeits- und Schweißaufnahme ohne Hitzestau. Extra dickes, weiches Material. Maschinenwaschbar bei 30 Grad, trocknergeeignet. In vielen verschiedenen Farben und Größen von 55 bis 165 cm.

Sehr kostengünstige Fleecedecke

Günstige Basisausstattung: Schlichte, angenehm weiche Abschwitzdecke aus Fleecematarial in schönen frohen Farben. Mit Schnallenverschluss vorne, weichem Widerristpolster und Schweifkordel. Mit Kontrasteinfassung und Rückenmittelnaht für sportlichen Look und gute Passform. Erhältlich in blau, rot, rosa, violett und schwarz, in den Größen 95 bis 165 cm. Maschinenwaschbar bei 30 Grad.

Horseware Rambo Dry Rug - Navy/Silver

Die Abschwitzdecke aus Mikrofaser Frotteematerial (ähnlich Handtuchstoff) nimmt Feuchtigkeit extrem gut auf und leitet sie super schnell ab. Ihr Pferd wird in Rekordzeit wieder trocken. 100% Polyester mit spezieller Gewebestruktur für noch schnelleres Abschwitzen (Mikrofaser Frottee). Verstellbare, elastische Kreuzbegurtung am Bauch. Doppelter, elastischer Frontschnellverschluss. Einrollbares Halsteil mit 2 Klettverschlüssen: Wenn es nicht benötigt wird, können die beiden Hälften, links und rechts, einfach zusammengerollt werden und in den seitlich angenähten Taschen verstaut werden. Bestickbar. Größe S bis L.

Busse Abschwitzdecke Comfort mit Halsteil

Großzügig geschnittene Abschwitzdecke mit fest verbundenem Halsteil und Spezialkreuzgurten für Stall und Transport. Elastisch angesetztes Halsteil, zu schließen über stabile, handliche Klettverschlüsse. Die Decke ist großzügig geschnitten und verfügt durch ihre Rückenmittelnaht über eine gute Passform und Liegeeigenschaft auf dem Pferd. Ein gut durchdachtes Detail sind die elastisch angesetzten Kreuzgurte, die bei Nichtgebrauch sicher in rechtsseitig angebrachten kleinen Taschen verstaut werden können. Dies ist besonders praktisch beim Abreiten oder Waschen der Decke.

Marengos Abschwitzdecke mit Halsteil und Kreuzgurt

Fleecedecke mit Halsteil, mühelose Anpassung und Befestigung durch Strippen und Befestigungsriemen für das Halfter. Doppelter Frontverschluss, abnehmbare Kreuzgurte. Pflegeleicht, schnelltrocknend, bügelfrei. In fünf Farben (granatapfel, marine, grau, schwarz und tannengrün) und in den Größen 125 bis 155 erhältlich.

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