Affen, Mönche und Kommerz: Kloster Montserrat bei Barcelona

Der Montserrat mit seinen Felsnadeln ist spektakulär, die Lage des gleichnamigen Klosters fast schon aberwitzig und absolut sehenswert. Touristenmassen und sozialistische Bausünden muss man allerdings ausblenden können – die einstige klösterliche Abgeschiedenheit sucht man heute vergeblich.

Überall auf der Welt gibt es sie, diese speziellen Orte, die immer ein kleines Mysterium bleiben. Orte, um die sich Legenden und Mythen ranken. Orte, die Teil der kulturellen Identität sind. Tag zehn unserer Nordspanien-Rundreise führt uns von Gósol kommend an einen solchen Ort: Nach Montserrat, dem Gebirgsstock, der sich wie eine Wand aus der umliegenden Ebene erhebt.

Montserrat
Die Engel selbst haben das Montserrat-Gebirge erschaffen, heißt es. Sie taten es nicht mit Gebeten oder sphärischen Gesängen, sondern recht handwerklich mit Sägen, immerhin mit goldenen. „Mit goldenen Sägen haben die Englein aus diesen Felsen Euch einen Palast gesägt; Königin des Himmels, …“,  schreibt der Dichter Jacint Verdaguer 1880 in seiner Ode „Virolai“, in der er die schwarze Madonna von Montserrat ehrt. Tatsächlich bedeutet „Montserrat“ nichts anderes als „zersägter Berg“, aber diesen Namen hatte das Massiv wohl schon lange vor des Dichters Geburt. Andere sehen im Montserrat den“Munsalvaesche“, jenen Berg aus der Parzival-Legende, in dem der Heilige Gral verborgen sein soll. Als Richard Wagner die Szenerie für seine Oper „Parsifal“ beschrieb, soll er sich am katalanischen Wahrzeichen orientiert haben.

 

Montserrat
Die Geologie verzichtet auf Engel und Gralssuchende und erklärt die Entstehung des zehn Kilometer langen, fünf Kilometer breiten, und mehr als 1200 m hohen Gebirgszugs weit nüchterner. Die Gesteinsmasse besteht aus Sedimenten des Ebro-Beckens, die während des Eozäns (vor ca. 50 Mill. Jahren)  zusammengepresst und angehoben wurden. Die zweite Phase begann im Anschluss: Wind, Schnee und Wasser formten die typischen Felsnadeln, indem weiches Gestein ausgewaschen und zersetzt wurde. Risse, Brüche und Kluften entstanden, und nur die harten Gesteinsschichten blieben übrig. Die Erosion formt den Montserrat bis heute, und es kommt immer wieder zu Steinschlägen und Felsabstürzen.

 

Montserrat, Affe, Elefant, Mumie
Den Katalanen ist der Montserrat heilig. Seit Jahrhunderten regt er zudem die Fantasie an und wurde als Riesenorgel, versteinertes Flammenmeer oder gewaltiges Schiff gesehen. Viele der bizarr anmutenden Felsnadeln tragen Namen: Der „Totenkopf“, der „Bauch des Bischofs“, der „verzauberte Riese“. Hier im Bild (von links): Der Affe, der Elefant und die Mumie. Die Mumie nimmt bei Kletterern einen besonderen Platz ein: 1946 gehörte sie zu den ersten Felsen der Region, die bestiegen wurden. Zwei klassische Kletterrouten führen auf den Kopf der Mumie – beide bewegen sich vom Schwierigkeitsgrad in der Klasse sechs. Der Zustieg beginnt am Kloster Montserrat und führt auch zu den Einsiedeleien von Sant Dimes, Sant Benet und Sant Salvador.

 

Kloster Montserrat
Auch wenn das Montserratgebirge mit seinen zahlreichen Wanderwegen ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Katalanen ist: Die Hauptattraktion und Besuchermagnet Nr. 1 sind das gleichnamige Kloster und „La Moreneta“ (die „kleine Braune“), die Schwarze Madonna von Montserrat. Um 880 sollen Hirtenkinder ein helles Licht gesehen haben, das ihre Herzen mit Freude erfüllte. Das Licht führte sie zu einer Grotte, in der sie eine schwarze Madonnenstatue fanden. Sie berichteten dem Bischof von ihrem Fund. Dieser wollte die Statue nach Manresa, der nächstgelegenen Siedlung, bringen lassen. Doch je weiter sie die Marienfigur trugen, desto schwerer wurde sie, so schwer, dass sie sich bald gar nicht mehr bewegen ließ. Der Bischof sah darin ein Zeichen, dass die Madonna im Montserrat bleiben wollte und ließ ihr eine Bleibe bauen: Die Eremitage Santa Maria, eine kleine Einsiedelei. La Moreneta erlangte rasch Bekanntheit, auch wegen der Wunder, die sie zu wirken vermochte.

 

Montserrat, schwarze Madonna
Die Schwarze Madonna von Montserrat ist das spirituelle Herz Kataloniens. Drei Millionen Besucher „empfängt“ die Statue jedes Jahr. Der Heilige Lukas höchstpersönlich soll sie geschnitzt haben. Die Figur, die heute in der Klosterkirche verehrt wird, ist eine knapp ein Meter große romanische Statuette aus dem 12. Jahrhundert. Bis auf Gesicht und Hände ist sie vollständig in Gold gefasst. Sie sitzt aufrecht auf einem Thron, ebenso aufrecht sitzt das Jesukind auf ihren Knien – mit den Gesichtszügen und der Haltung eines Erwachsenen. Beide tragen eine Krone. Die Madonna trägt eine Kugel in ihrer rechten Hand, als Symbol für das Universum. Das Kind hält einen Pinienzapfen in der linken Hand, ein mythologisches Symbol für Fruchtbarkeit, das als Symbol für Auferstehung und Unsterblichkeit in den christlichen Glauben Einzug fand. Der Besuch der Kirche und der Madonna sind normalerweise kostenlos und frei zugänglich – bei unserem Besuch war der Zugang wegen einer Veranstaltung nur mit Eintrittskarte möglich. Wir haben daher darauf verzichtet.

 

Montserrat Schrägbahn, Standseilbahn
Statt die Kirche zu besuchen, sind wir mit der Standseilbahn auf den Gorra Marinera gefahren, auf dem noch die Ruinen der Einsiedelei Sant Jaume zu finden sind. In nur sieben Minuten bringt die 1918 gebaute Bahn Besucher auf rund tausend Höhenmeter hinauf – bei einer Steigung von bis zu 65,5%. Eine weitere Standseilbahn fährt zur Heiligen Grotte, in der nach der Legende die Marienstatue gefunden wurde.

 

Montserrat
Von der Bergstation hat man einen fantastischen Ausblick auf das Kloster und die umliegenden Felsen. Einer der bekanntesten Gäste des Klosters war Ignatius von Loyola, der Mitbegründer des Jesuitenordens, der 1622 heilig gesprochen wurde. Der baskische Ritter und Adelige wurde im französischen Krieg von einer Kanonenkugel schwer verwundet und zur Rekonvaleszenz ins Kloster Montserrat gebracht. Während seiner Genesung las er eine Sammlung von Heiligenlegenden und ein Werk über das Leben Christi und fand so zum Glauben. Er legte im Kloster seine Lebensbeichte ab, die Überlieferungen zufolge drei Tage lang dauerte. Er verließ das Kloster als Bettler und Pilger und ließ seine Waffen am Alter der Klosterkirche zurück, nachdem er sie in den Dienst der Jungfrau gestellt hatte. Zu den berühmten Besuchern Montserrats gehörte auch Christoph Kolumbus. Als er auf seiner Reise in die neue Welt am 3. November 1493 auf eine bis dahin bei Europäern unbekannte Insel stieß, nannte er sie „Santa Maria de Montserrat“ und nahm sie für Spanien in Besitz. Montserrat wurde allerdings nie von Spaniern besiedelt – heute ist die Insel der Kleinen Antillen eine britische Kolonie. Der Mönch Bernat Boil, der Kolumbus auf seiner Reise begleitete, trug den Ruhm der Moreneta nach Lateinamerika.

 

Montserrat Selfie
Es gibt in Montserrat eine Reihe von beliebten Selfie-Points – spätestens an der Bergstation der Standseilbahn ist auch für mich der richtige Zeitpunkt für ein Selfie gekommen! Aber irgendwie machen andere das immer sehr viel eleganter als ich mit meinen kurzen Ärmchen. Ganz ehrlich: Ich war versucht, den Fotoautomaten zu benutzen, schon allein deswegen, weil er im Zeitalter von Handys auf charmante Weise antiquiert wirkt.

 

Montserrat
Wir wandern auf dem „Pfad der Einsiedler“ nach Südosten. Früher war dieser Pfad der einzige Zugang zu den insgesamt dreizehn Einsiedeleien auf und um den Gipfel – heute ist es ein befahrbarer Forstweg. Ein kurzer Abstecher führt uns zu einem weiteren Aussichtspunkt mit Blick auf  das Kloster, die Zufahrt,  den Parkplatz, das Montserrat-Hotel und das Tal des Llobregat.

 

Montserrat
Bis auf eine einsame, verrostete Stange ist der Aussichtspunkt ungesichert. Solange es trocken ist, bietet das Konglomeratgestein einen guten Halt – wenn es nass wird, wird es tückisch und gefährlich rutschig. Von wagemutigen Experimenten ist abzuraten – die Felsnadeln fallen abrupt und praktisch senkrecht ab.

 

Montserrat, Blick Richtung Barcelona
In östlicher Richtung kann man an klaren Tagen das Mittelmeer und die Ausläufer von Barcelona sehen. Die Stadt selbst ist hinter einem Hügelkamm verborgen. Für die Barceloner ist das Montserrat-Gebirge ein wichtiges Naherholungsgebiet und Pilgerziel, das in einer knappen Autostunde zu erreichen ist. Für Touristen bieten zahlreiche ReiseveranstalterTagestouren von Barcelona nach Montserrat an.

 

Montserrat, Capella de San Miguel
Auf dem Weg zurück zum Kloster erreicht man bald die Kapelle des Erzengels Michael (Capella de San Miguel), des Schutzheiligen von Montserrat. Hier zweigt der alte Pilgerweg hinunter ins Tal ab. Bei mittelalterlichen Pilgern war der Platz, auf dem die Kapelle errichtet wurde, ein Zeichen, dass sie den größten Teil ihres Weges geschafft hatten. Der Legende nach soll hier früher ein Tempel der Venus gestanden haben. Die erste Kapelle wurde während des Französischen Krieges völlig zerstört – die heutige Kapelle wurde 1870 erbaut und am St. Michaelstag vom damaligen Abt geweiht. Hier empfing der Abt von Montserrat wichtige Besucher.

 

Montserrat, Kreuz San Miguel
Gleich zwei Michaels-Kreuze sind hier zu finden: Das linke steht direkt neben der Kapelle, das rechte etwas unterhalb auf einem Felsvorsprung. Das Kreuz wurde 1962 von Josep M. Subirachs gefertigt, jenem katalanischen Maler und Bildhauer, der auch die Skulpturengruppe der Passions-Fassade der Sagrada Familia in Barcelona schuf. Auf dem Kreuz ist in mehreren Sprachen die Bedeutung des Namens Michael eingraviert. Dieser bedeutet so viel wie „der wie Gott ist“. Das Kreuz ist gut besucht, wer ein Foto ohne Touristen möchte, braucht Geduld.

 

Montserrat
Es ist weniger das Kreuz selbst, als vielmehr die Aussicht, die Besucher den Berg hinauf (oder in unserem Fall hinab) steigen lässt. Vom Creu de San Miguel hat man die berühmte Frontalansicht auf die gesamte Klosteranlage, in der heute noch rund achtzig Mönche leben.

 

Montserrat, Mirador de Fra Gari
Als mindestens ebenso schön und deutlich ruhiger habe ich den Mirador de Fra Garí (auch Mirador Vos Sou) erlebt. Der Weg dorthin zweigt vom Hauptweg links ab und führt über Serpentinen und Stufen nach oben. Auf fünfhundert Metern sind ca. 110 Höhenmeter zu bewältigen. Der etwas holprige und teilweise steile Weg lohnt sich: Oben angekommen hat man die Aussicht für sich alleine und kann für den Moment die Ruhe und majestätische Erhabenheit der Landschaft spüren, bevor man zurückkehrt in den kommerziellen Trubel, der rund ums Kloster herrscht. Etwas oberhalb des Aussichtspunktes befindet sich die Cova del Fra Garí. In der ca. sieben Meter langen Höhle befand sich eine auf allen vieren krabbelnde Statue von Fra Garí. Der Legende nach ließ sich der Eremit vom Teufel in Versuchung führen: Unter dem Vorwand, sie müsse geheilt werden, brachte der Teufel Riquilda, die Tochter des Grafen von Barcelona, zu Fra Garí. Dieser ließ sich auf eine Liebelei mit dem Fräulein ein. Entsetzt über seine Sünde suchte er Rat beim (als Einsiedler verkleideten) Teufel, welcher ihm riet, Riquilda zu töten, um nie mehr der Versuchung zu erliegen. Als Fra Garí die Leiche Riquildas begrub, offenbarte der Teufel sein wahres Wesen. Schockiert von seiner Tat reiste Fra Garí nach Rom, um den Papst um Vergebung zu bitten. Dieser verurteilte ihn dazu, wie ein Tier zu leben, nackt, ohne sich zu waschen, ohne zu sprechen, und nur von dem zu leben, was er auf dem Berg zu essen fand. Sieben Jahre lebte Fra Garí in seiner Höhle, bis Jäger ihn fanden und zum Grafen brachten. Dieser vergab ihm und ließ sich zum Grab seiner Tochter führen. Dort fanden sie Riquilda lebend und wohlauf, ein Wunder, das der Jungfrau Maria zugeschrieben wurde. Die Prinzessin blieb in Montserrat und wurde die erste Äbtissin des Frauenklosters Santa Cecilia, das ein Stück unterhalb von Montserrat gegründet wurde. Die Höhle des Fra Garí ist heute zugemauert.

 

Montserrat, Einsiedeleien
Abgeschiedenheit, Ruhe und Erhabenheit waren es, was die Mönche im Montserrat-Gebirge suchten. In Einsiedeleien fernab der Zivilisation fanden sie die Nähe zu Gott, was an diesem Ort besonders einfach scheint. Aus einer dieser Einsiedeleien entstand 1025 das heutige Kloster. Die dort ausgestellte Schwarze Madonna zog bald schon so viele Pilger und Gläubige an, dass es mit der kontemplativen Ruhe auf dem Montserrat vorbei war – einige der Mönche zogen sich noch weiter in die Berge zurück. Manche der so entstandenen Einsiedeleien glichen winzigen Klöstern – andere waren nicht viel mehr als ein kleines Zimmer mit einem Fenster. Besonders streng gläubige Eremiten ließen sich in solchen Einsiedeleien sogar einmauern und waren darauf angewiesen, von ihren Mitmenschen durch das Fenster mit allem versorgt zu werden, was sie zum Leben brauchten. Links im Bild Santa Cova de Montserrat, das an der Stelle gebaut wurde, an der die Marienstatute gefunden worden sein soll.

 

Kreuzweg, Montserrat
Christliche Spuren sind überall auf dem Pfad der Pilger zu finden. Hier eine Majolika (bemalte, glasierte Keramik) der Jungfrau mit der Aufschrift „Vos sou l’honor del nostre poble“ („Sie sind/ist die Ehre unseres Volkes“) und die dritte Station des Kreuzwegs (Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz). Die vierzehn Kreuzwegstationen wurden zwischen 1909 und 1919 errichtet, aber im Spanischen Bürgerkrieg zerstört. Einige der Stationen wurden mit Skulpturen von  Margarida Sans Jordi und Francesc Juventeny rekonstruiert. Die restlichen Stationen werden von Domènec Fita entwickelt.

 

Montserrat, Eingang zur Basilika
Im Laufe seiner Geschichte wurde Montserrat mehrfach verwüstet und neu aufgebaut. „Nur die Kirche und das eigentliche Klostergebäude sind in ziemlich baulichem Zustand erhalten; alles übrige ist kaum mehr als Ruine“, schreibt Meyers Konversationslexikon von 1885-1892. Der letzte Wiederaufbau stammt aus der Zeit nach dem spanischen Bügergkrieg, fällt also in die 1950er und 1960er Jahre. Einzig die Basilika aus dem Jahr 1881 ist noch (in Teilen) im Original erhalten. Der Eingang zur Basilika wirkt hingegen nüchtern und kühl. Insgesamt ist die Klosteranlage kein architektonisches Highlight.

 

Montserrat
Neben dem Benediktinerkloster mit seinen rund achtzig aktiven Mönchen beherbergt die Anlage unter anderem eine Bibliothek, ein Museum, mehrere Herbergen, einen Souvenir- und Devotionalienladen und ein Selbstbedienungscafé. Auch der Knabenchor „Escolania del monestir de Montserrat“ ist im Kloster untergebracht und singt täglich um ein Uhr mittags in der Basilika ein Salve Regina und das Virolai, den eingangs erwähnten Lobgesang auf die Schwarze Madonna.

 

Montserrat Hotel
Das erste Gebäude, das man vom Parkplatz kommend sieht, macht wenig Lust auf mehr, bietet aber immerhin überteuerte Speisen und Zimmer mit grandioser Aussicht. Sozialistische Bausünden und alte Bausubstanz gehen in Montserrat keine besonders gelungene Allianz ein – wer seinen Besuch genießen will, sollte großzügig darüber hinweg sehen.

 

Montserrat Seilbahn
Montserrat ist verkehrstechnisch gut erschlossen: Tagestouristen steht ein großer (kostenpflichtiger) Parkplatz zur Verfügung. Schon die Anfahrt durch die schroffe Bergwelt ist ein Erlebnis. Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, fährt mit der Regionalbahn R5 von Barcelona bis zum Monistrol de Montserrat. Von dort kann man entweder zum Kloster hochwandern (ca. 1,5 Stunden auf leider schlecht markierten und recht anspruchsvollen Wegen), oder wahlweise die Seilbahn oder die Zahnradbahn benutzen. Die Zahnradbahn, die Cremallera de Montserrat, wurde 1881 gebaut – damals fuhren in Spitzenzeiten bis zu acht Dampflokomotiven gleichzeitig auf den Berg. Nach einem Besuchereinbruch während des Zweiten Weltkriegs und einem schweren Unfall Anfang der Fünfzigerjahre, wurde die Strecke 1957 stillgelegt und erst 2003 wieder eröffnet. Die gelbe Seilbahn, die „Aeri de Montserrat“, fährt seit 1930 ununterbrochen auf den Berg.

Nach einem ausgiebigen Besuch in Montserrat und einer insgesamt etwa acht Kilometer langen Wanderung, machen wir uns auf den Weg nach Barcelona, wo wir den Tag mit einem Spaziergang über die Ramblas und durch das gotische Viertel ausklingen lassen. Tag elf unserer Nordspanien-Rundreise wollen wir komplett der Hauptstadt von Katalanien widmen.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner